„gut“ (1,80) – Test-Sieger
„Von hoch bis tief – das sehr bequeme Beyerdynamic MMX 300 gibt Spielgeräusche, Musik und Sprache in allen Tonlagen klar wieder. Die Ortung der Feinde klappt zudem präzise. Und dank dem guten Mikro gibt’s beim Gegenangriff auch keine Kommunikationsprobleme. Einziges Manko: der saftige Preis von 300 Euro.“
„gut“ (2,30)
„Klasse: Mit dem Creative lassen sich Widersacher gut orten. Auch das ausgewogene Klangbild gefiel den Testern ausgesprochen gut. Zudem sitzt das nur 275 Gramm leichte Creative dank hohem Tragekomfort richtig angenehm auf dem Kopf. Nur das Mikrofon trübt mit seinen nasal und blechern klingenden Aufnahmen das positive Gesamtbild.“
„gut“ (2,40) – Preis-Leistungs-Sieger
„Eine ausgewogene Wiedergabe mit einer hohen Dynamik attestierten die Prüfer dem G533, das obendrein eine präzise Ortung von Gegnern erlaubt. Gut: Es arbeitet drahtlos – so haben Spieler viel Bewegungsfreiheit. Allerdings überträgt es Anweisungen mit einem kleinen zeitlichen Versatz von knapp zwölf Millisekunden.“
„befriedigend“ (2,60)
„Abgesehen von einem etwas dröhnenden Bass ist der Klang des Corsair ausgewogen. Die Ortung klappte ebenfalls recht gut, auch wenn sich die Richtung der Gegner nicht immer korrekt ermitteln ließ. Schade: Das Corsair bietet zwar einen guten Tragekomfort, das Mikro mischte Anweisungen aber ein störendes Rauschen bei.“
„befriedigend“ (2,60)
„Auch das G933 arbeitet drahtlos – aber per Bluetooth, sodass es sich auch für PS4 und Xbox One eignet. Die Verzögerung bei der Übertragung von Anweisungen liegt bei erträglichen elf Millisekunden. Klasse: Die Klangqualität ist hoch, und Gegner lassen sich differenziert orten. Schade: Mikro-Aufnahmen klingen verfälscht.“
„befriedigend“ (2,90)
„Im Test bot das Thresher ein Klangbild mit viel Volumen. Kein Wunder, die Lautsprecher in den Ohrhörern (Treiber) sind mit 50 Millimetern vergleichsweise groß. Tiefen und Mitten gab es aber unausgewogen wieder, die Ortung von Gegnern störte es mit einem Halleffekt. Obendrein verfälscht das Mikro aufgenommene Anweisungen.“
„befriedigend“ (3,00)
„Das Teufel Cage klingt etwas dumpf, es fehlt an Mitten und Höhen. Das wenig detaillierte Klangbild erschwert zudem die Ortung von Gegnern. Außerdem garniert das Mikro Anweisungen mit einem Rauschen. Auch der Tragekomfort ist ausbaufähig: Es drückt unangenehm oben auf dem Kopf, die Ohren schwitzen, das Mikro hängt im Sichtfeld.“
„befriedigend“ (3,20)
„Tiefe Stimmen klingen mit dem Fnatic unnatürlich, der Bass dröhnt, die Gegner lassen sich zwar in der Richtung orten, die Distanz bleibt dem Träger aber unklar. Den stört bei langen Daddelsessions auch der zu hohe Anpressdruck des Headsets. Immerhin: Die Sprachaufnahmen per Mikro überzeugen.“
„gut“ (2,40) – Test-Sieger
„Das Logitech G Pro ist knapp, aber verdient Sieger bei den Gaming-Headsets bis 100 Euro. Die Klangqualität ist hoch, auch wenn der Bass etwas dominant ist. Gegner lassen sich mit diesem Modell gut orten. Kleine Schwäche: Das Mikro ist zwar ganz okay, garniert die Aufnahmen aber mit etwas viel Bass.“
„befriedigend“ (2,50) – Preis-Leistungs-Sieger
„Unter den Headsets bis 100 Euro liefert das Plantronics RIG 600 den besten Klang – ausgewogen, detailliert, auf Wunsch mit einem angenehm kräftigen Bass. Auch die Ortung von Gegnern klappt gut. Der Schwachpunkt des Preis-Leistungs-Siegers ist das Mikro, das die Stimme des Trägers verfälscht zu den Mitspielern überträgt.“
„befriedigend“ (2,60)
„Das Roccat Khan Pro bietet eine akzeptable Klangqualität. Die Tester bemängelten aber die zu zurückhaltenden Mitten. Gut: Der Kopfbügel lässt sich in alle Himmelsrichtungen biegen, ohne zu brechen. Und das Mikrofon war das mit Abstand beste im Test – es erfasste und übertrug Kommandos des Trägers originalgetreu.“
„befriedigend“ (2,80)
„Das Speedlink verspricht den perfekten Raumklang. Der Test zeigte jedoch: Eine präzise Ortung von Gegnern ist damit unmöglich. Wenn Spieler den Stereo-Modus verwenden, klappt es etwas besser. Der Klang ist ganz okay, das Mikro erfasst und überträgt Anweisungen aber blechern – schlecht für die Mitspieler.“
„befriedigend“ (2,90)
„Unsauber, übersteuerte Basswiedergabe, wenig präzise, detailarm: Der Klang des Razer weiß nicht so recht zu überzeugen, ist aber noch akzeptabel, weil die großen Treiber für ordentlich Volumen sorgen. Schade: Das Mikro des mit 350 Gramm recht schweren Headsets patzte mit nasalen, unnatürlichen Aufnahmen.“
„befriedigend“ (3,30)
„Die schwache Wiedergabe von Mitten und den dumpfen Sound kritisierten die Tester beim B1. Zudem ist die Ortung von Gegnern kaum möglich, und das Mikrofon lässt die Stimme unnatürlich klingen. Immerhin ist der Tragekomfort ganz okay, das Headset nicht zu schwer. Eine Tasche etwa zum Transport zur LAN-Party liegt bei.“
„befriedigend“ (3,30)
„Das Patriot soll Zockern per Software-Emulierung Raumklang vorgaukeln. Das geht aber gründlich schief, eine Ortung ist kaum möglich – Distanz und Richtung von Gegnern sind schwer einzuschätzen. Auch die Klangqualität ist mit der dröhnenden Basswiedergabe mäßig, das Mikro überträgt ein störendes Rauschen.“
„mangelhaft“ (5,00)
„Das Amazon ist verlockend günstig. Zocker sollten aber einen großen Bogen darum machen. Der Klang des Kopfhörers ist dumpf, eine Gegner-Ortung so fast unmöglich. Deshalb hat COMPUTER BILD SPIELE es auf ‚mangelhaft‘ abgewertet. Zudem rauscht das Mikro, und der Tragekomfort des klapprigen Headsets ist ein Graus.“
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