ohne Endnote – Kauftipp
„... Der Frontbereich ist leicht isoliert, Rückenpartie und Ärmel hingegen mit nur dünnem Stoff aufgebaut. Diese Kombination macht den Windbreaker flexibel, atmungsaktiv und just dort isolierend, wo der Wind für gewöhnlich auf den Körper trifft. Bis auf die fehlenden Daumenschlaufen können wir an dieser Jacke eigentlich nichts bemängeln. ...“
ohne Endnote
„... das Gewicht von 186 Gramm kann sich sehen lassen. Die Passform ist athletisch, aber weit genug um sich nicht eingeschränkt zu fühlen. Uns gefällt sehr gut: das robuste und widerstandsfähige Material ... Fazit: Wer in diese drei Streifen investiert wird eine zuverlässige Wetterjacke bekommen, die ihn lange begleitet. In Sachen Gewicht und Atmungsaktivität ist aber manch Mitbewerber schon weiter.“
Nachhaltig
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„... Für stolze 350 Euro ist hier die Gore-Tex-Membran nahezu perfekt verarbeitet und schlicht umgesetzt. ... die Jacke hat eine zwar moderat athletische Passform, die dennoch jeder Bewegung nachgibt. Auch das An- und Ausziehen klappt einfach und schnell. Das Niveau von Wasserdichtigkeit, Wetterschutz, Isolation und Atmungsaktivität ist tatsächlich sehr hoch. ...“
ohne Endnote
„... Die LSD blockt Wind beständig ab und verkraftet auch leichten Regen ohne dabei wirklich wasserdicht zu sein. Eine echte Schutzjacke ist sie daher sehr entschieden nicht! Passform und Style gefallen uns sehr gut – allerdings vermissen wir eine Kapuze an ihr! Lange Ärmel und einen ebenso langen Körper lassen sie elegant und lässig wirken – und machen sie zum Tipp für großgewachsene Läufer. ...“
ohne Endnote
„... Wer Stunden oder gar Tage durch Regen läuft ist mit diesem Modell bestens ausgestattet. Wer jedoch ins Gewicht und erst recht in die Atmungsaktivität investieren will, wird diese Jacke schnell wieder zurückhängen: Denn die Montrail ist schwer, sie wirkt wie ein Panzer aus einer längst vergangenen Zeit. Ein wenig erinnert sie gar an diese Regenkombis in die man kleine Kinder steckt ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... dass sich die aufgedruckten Logos schon während unseres Tests von der Jacke lösen – das sollte doch schon im Sinne der Werbewirksamkeit maximal lange halten. Diese aktuell vielleicht beste Lightweight-Jacke macht Spaß beim Tragen. Einzig der Kordelzug an Kragen und Kapuze ist zu mächtig und schwer für das hauchdünne Außenmaterial. Die Trail-Hurricane passt in jede noch so kleine Rucksacktasche.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die React bringt lediglich 72 Gramm auf die Waage ... Einmal in die Faust geknäult spürt man – fast nichts. Der superdünne Stoff wirkt dennoch erstaunlich stabil – und macht die React zu einer maximal unauffälligen Jacke, die so leicht und atmungsaktiv ist, dass sie niemals stört. ... unter dem Strich lediglich ein Windabweiser, der nicht wirklich vor schlechtem Wetter oder gar Regen schützt. ...“
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„... Weniger gelungen empfinden wir die Lüftungsperforation im Außenmaterial zwischen Brust und Achseln. Der relativ weite und lässige Schnitt macht sie zu einer Jacke mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Ihn könnten ambitionierte Athleten vielleicht als störend empfinde. Fazit: Die Transalper ist eine fast unerhört leichte, aber dennoch dreilagige Jacke. Sie hat ein ziemlich smartes Preis-Leistungsverhältnis ...“
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„... Dank der von Falke gewohnt exzellenten Verarbeitung und den überzeugenden, komplett synthetischen Materialien ist dabei ein Produkt entstanden, das gemütliche Läufe im Wohlfühltempo zuverlässig und mit hinreichendem Understatement begleitet. Im ambitionierten Einsatz kommt die Jacke aber schnell an ihre Grenzen. Hier erweist sich gerade die untrennbare Kombination aus Windschutz und Midlayer als kontraproduktiv. ...“
ohne Endnote
„... Die figurbetonte Jacke ist beim Laufen kaum spürbar und jederzeit leicht zu verstauen. ... So bleibt sie eine High-End-Jacke für die Pflichtausrüstung, für Abenteuer im alpinen Sommer, will sie doch außer einem dünnen Baselayer nichts unter sich wissen. Die Kapuze liegt perfekt an, der Tragekomfort ist sehr hoch. Die Isolationsleistung und vor allem der Windschutz waren im Test beeindruckend.“
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„... Diese nur 104 Gramm leichte Windjacke von Kalenji ist eine solide und völlig funktionierende Laufjacke für Einsteiger und alle die nicht bereit sind mehr Geld auszugeben, denen Marken und Brands egal sind oder die kein Interesse daran haben, sich mit diesem oder jenem sicher angenehmen Detail zu beschäftigen. Am Ende ist die Jacke nämlich ziemlich okay. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„Die Oxygen ist eine leichte und dennoch robuste Windjacke die dank ihrer enganliegenden Kapuze mit Schild, ideal für windige Bergläufe ist. Sie kann praktisch immer und überall mit, denn mit weniger als 100 Gramm lässt sie sich auf kleinstes Packmaß in ein angenähtes Meshfenster falten und anschließend um die Hüfte schnallen. Wie von den Italienern gewohnt überzeugt die hohe Qualität ...“
ohne Endnote
„... wer eine lässige, einfache Regenjacke zum urbanen Laufen sucht und sie darüber hinaus vielleicht einfach mal auch abseits der Trails – oder auf dem geradelten Weg dorthin – tragen will, findet in ihr ein großzügig geschnittenes, schlichtes Oberteil. Für das, was sie praktisch bietet, ist diese Jacke aber schlicht zu teuer – so fehlen ... Daumenschleifen und auch tatsächlich atmungsaktive Stoffe.“
ohne Endnote
„... Sie bleibt am Ende dieses Jackentests ein robustes Teil für fast alles was sich im Freien abspielt. Sie ist winddicht und wasserabweisend, hat eine grobe, unterm Strich zu grobe Einstellmöglichkeit an der Kapuze. Wir könnten uns mit weiteren Details auffalten, verbleiben aber mit dem Hinweis, dass diese Jacke mehr Lifestyle als Performance ist, aber erstaunlich bequem und lässig auf dem Trail agiert! ...“
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„... Gut gefällt uns die Passform, der durchgehend verschweißte Reißverschluss und die gut anpassbare Kapuze. Ein enger Bund lässt die Jacke unterhalb der Hüfte abschließen. ... Man fühlt sich in dieser Raidlightjacke gut geschützt und ist bequem unterwegs. Mit einer 10.000 mm Wassersäule ist die Jacke auch bei langen Abenteuern wasserdicht. Im Umkehrschluss ist die Atmungsaktivität allerdings unterdurchschnittlich ...“
ohne Endnote
„... In einer föhnigen Märznacht bei ca 8 °C einzig über einem Baselayer gelaufen, begeisterte die Jacke ob ihrer Atmungsaktivität, zeigte andererseits aber bei jeder Bö, dass sie tatsächlich eher eine Wind-, als eine Sportjacke ist. Zum Warmlaufen vor Tempoläufen oder als Back-up an einem langen Sommertag ist die durchaus distinguierte Ultralight-Jacke, zumal angesichts des fairen Preises, also ideal. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... von ihrer Passform begeistert, denn sie ist körpernah und dennoch lässig genug, um schick darin auszusehen und jede Bewegung zu genießen. Ihrem weiterhin angebotenen, rund 50 Euro günstigeren Vorgänger hat sie einiges voraus: die Atmungsaktivität ist nun deutlich höher, das angenehm weiche Außenmaterial Pertex Shield fühlt sich komfortabel an und ist flexibel. Kritik gibt es lediglich an der doch so wichtigen Kapuze ...“
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„... Schade ist, dass die extrem belüfteten, optisch wie funktional abgesetzten Parteien am Rücken und der Rückseite der Arme nicht mit einem wirklichen Windschutz vor der Brust kombiniert worden sind. Aus diesem Grund bleibt die Speed of Lite spätestens für Trailrunner in ihren oftmals exponierteren Situationen eine Jacke, die nur an Tagen funktioniert, an denen man eigentlich keine Jacke braucht. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Mit einer Wassersäule von 20.000 mm kann es lange und intensiv regnen! Auch kalter Wind geht durch dieses Material nicht hindurch. Die Scudo fühlt sich robust und widerstandsfähig an, hat einen hohen Kragen und eine sportliche Passform. Wer eine Wetterschutzjacke für vielfältige Outdooraktivitäten sucht und seine Pflichtausrüstung noch aufstocken muss, kann hier die Suche beenden. ...“
ohne Endnote
„... sie kann was und begeistert uns ähnlich wie die Hurricane von Compressport, denn bei aller Leichtigkeit schafft es die Vento tatsächlich effektiv zu wärmen und sich auf verschiedene Klimabedingungen einzustellen. Die Passform, der hohe Kragen und die perfekt anliegende Kapuze gefallen uns. Wer sie bei steigender Temperatur und nachlassendem Regen nicht mehr trägt, packt sie einfach in ihre Brusttasche. ...“
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