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Ein guter Poncho ist ein Ausrüstungsstück, das in keiner Packliste fehlen sollte. Besonders, wenn der Poncho noch mehr kann als beim Wandern vor Regen schützen. Acht Poncho-Tarps im Survival-Check.
36 von 40 Punkten – Testsieger
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„.Der Bivy Poncho lässt sich in der Länge verkürzen und per integrierter Bauchkordel nah an den Körper bringen – gut bei Sturm! Die Kapuze sitzt passgenau am Kopf und hat einen weit nach vorn reichenden Schirm, so dass ablaufendes Wasser nicht direkt auf die Nasenspitze tropft. Sie ist aber nicht formstabil. Sämtliche Nähte sind wasserdicht. ...“
34 von 40 Punkten – Preistipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Der Poncho ist aus stabilem 70D-Nylon gefertigt. Die Nähte sind wasserdicht ausgerüstet, und der Stoff wird durch eine PU-Beschichtung wasserundurchlässig. Allerdings halten PU-Beschichtungen (und auch Silikon-Beschichtungen) nicht ewig. ... Der Kragen schließt sehr hoch. Als praxistauglich erwies sich die relativ lang geschnittene Kapuze. Nur besonders formstabil ist sie leider nicht. ...“
33 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Rugged, also besonders robust, soll der FronTier One sein – und er ist es auch. Dafür wiegt er etwas mehr.“
32 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Silikonisiertes Nylon ist teuer, aber relativ reißfest, wasserdicht und unschlagbar leicht. Zur Silikonbeschichtung außen kommt ... noch eine PU-Beschichtung innen. Sämtliche Nähte sind wasserdicht verklebt. Das extrem dünne Nylongewebe ist als Ripstop verarbeitet. ... Die Druckknopfverbindungen sind stark genug, um bei Windböen zu halten, aber so leichtgängig, dass der Stoff an den Verbindungspunkten nicht ausreißt. ...“
31 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Die eingesetzten Materialien sind hochwertig, der Stoff ist stabil und wasserdicht. Nur die zahlreichen Reißverschlüsse stellen Wassereintrittspunkte dar. Sie werden jedoch von wasserdichten Flappen bedeckt. Innen ist der Poncho mit einer Aluminiumbeschichtung versehen, die Wärmestrahlung reflektiert. Die abnehmbaren Ärmel lassen sich am Handgelenk eng stellen ...“
29 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Der norwegische Poncho-Tarp-Klassiker ist einfach, aber verlässlich konstruiert – sein Schwachpunkt sind die nicht wasserdichten oder anderweitig geschützten Reißverschlüsse.“
28 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Das verwendete Softshell-Gewebe fasst sich sehr angenehm an, ist dick gewebt und entsprechend stabil. Am Hals und am Kopf sitzt der Poncho dank eines robusten und hoch schließenden Reißverschlusses sowie der anpassbaren Kapuze sehr gut ... Die Innennähte sind wasserdicht versiegelt, und der Softshell-Stoff hielt im Test erstaunlich lange dicht. ... Bei einem heftigen, stundenlangen Guss dringt irgendwann Wasser durch. ...“
21 von 40 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Der eingesetzte Ripstop-Stoff ist sehr leicht und dünn und entsprechend klein faltbar. ... Bereits beim ersten Öffnen einer Druckknopfverbindung war ein leichtes Reißen spürbar, beim nächsten Öffnen war es dann endgültig soweit: Loch im Stoff. Die metalleingefassten Ösen hielten unserem standardmäßigen Belastungstest zum Glück stand. ... Nicht nur durch die Nähte, sondern auch durch den Stoff drang Wasser durch.“
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