„sehr gut“ – Kauftipp
„Die preiswerte Carinthia G-Loft Ultra ist perfekt zum Drunterziehen. Im Frühjahr und Herbst dient sie zudem als Kälteschutz für die Pausen.“
Nachhaltig
„sehr gut“
„Weniger als Wärmejacke für die Pausen gedacht, eignet sich das Fjällräven Keb Padded Hoodie als kuschelig warme Zwischenschicht.“
„sehr gut“
„... Es handelt sich um die mit Abstand wärmste Jacke im Testfeld, das Wärme-Gewichts-Verhältnis ist gut. Durch den kurzen Schnitt kühlt aber der Po schnell aus. Der Tragekomfort, die Ausstattung und das Handling liegen auf Topniveau.“
„sehr gut“
„Sie mögen keine Kapuzen und suchen einen molligen Kälteschutz? Dann kommt die preiswerte Montane Blue Ice wie gerufen.“
„sehr gut“
„Ob als Kälteschutz zum Überziehen im Frühjahr und Herbst oder als warme Zwischenschicht auf Wintertouren, die Nano Puff gefällt.“
„sehr gut“
„... Trotz ihres geringen Gewichts (290 g) gehört sie zu den wärmsten Modellen im Test. Das liegt vor allem an der enorm bauschfähigen Daune und dem ultraleichten Stoff (Pertex Quantum GL). Außerdem macht die lang geschnittene Jacke jede Bewegung mit. Der Kapuze fehlt es aber an Verstellmöglichkeiten.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Das wärmste Kunstfasermodell im Feld punktet als Kälteschutz für Pausen und im Camp. Auch der günstige Preis gefällt.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Die Yeti Virtue wiegt wenig, isoliert stark und punktet mit Komfort sowie top Features – der beste Kälteschutz für Pausen im Testfeld.“
„gut“
„Trägt man die Thermoball Plus während des Gehens oder Kletterns, überzeugt sie – als Wärmejacke für die Pausen dagegen weniger.“
„befriedigend“
„... die Daunenjacke gefällt mit ihrem sportiven Look und einem körpernahen, nicht einengenden Schnitt. Auch der hohe Kragen schließt sauber ab. An den Stretchpartien (seitlich am Rumpf, am Innern der Ärmel) zieht es allerdings schon bei leichtem Wind.“
Nachhaltig
„sehr gut“
„Fjällräven entwickelte die Keb Padded Hoodie als warmen Fleeceersatz zum Drunterziehen. Und für diesen Einsatz empfiehlt sich die Kunstfaserjacke auch. Sie trägt sich sehr angenehm, punktet mit einer bequemen Kapuze, und die unteren Taschen verzichten auf Zipper, die unter einem Rucksackhüftgurt drücken können. Beim Wärme-Gewichts-Verhältnis landet die Keb nur im hinteren Drittel des Feldes.“
„sehr gut“
„... isoliert gut und trocknet schneller als reine Daune. Dank praller Kammern wärmt die anschmiegsame, übers Gesäß reichende Blue Ice stark, das Gewicht liegt ebenfalls im grünen Bereich. Ausstattung und Bewegungsfreiheit bekommen top Noten.“
„sehr gut“
„... Die Wärmeleistung liegt im Mittelfeld, geht in Anbetracht des geringen Gewichts aber voll in Ordnung. Auch der Tragekomfort und das Handling stimmen. Der Kragen könnte noch etwas höher sein.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„... das Wärme-Gewichts-Verhältnis fällt sehr gut aus. Lob verdient zudem die exakt anpassbare Kapuze und der bis fast übers Gesäß reichende Schnitt. Je nach Statur können die Ärmel einen Tick zu kurz ausfallen.“
„gut“
„Körperbetont und anschmiegsam, engt es nicht ein, seine Kapuze sitzt auch ohne Verstellzüge bequem, die Bündchen sind angenehm, und vier Taschen schaffen Stauraum. Als Kälteschutz für die Pausen ist die Synthetikjacke wegen des schwachen Wärme-Gewichts-Verhältnisses aber nicht ideal.“
„befriedigend“
„Die Daunenjacke von Black Yak empfiehlt sich vor allem für Leute, die nur wenig schwitzen, als komfortable Zwischenschicht.“
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