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Der Nachschub an frischen SSDs geht munter weiter: Sechs neue Flash-Laufwerke sind im Testlabor eingetroffen und absolvieren den harten Testparcours.
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„... Als einzige SSD, die noch auf eine SATA-Bandbreite von 3 Gb/s setzt, hat es die Crest in einem Konkurrenzfeld naturgemäß schwer, das geschlossen auf SATA 6 Gb/s setzt. Allerdings reißt die Schnittstellenperformance auch innerhalb der Grenzen von SATA-2 nicht zu Begeisterungsstürmen hin und markiert die Crest als Schlusslicht im Test. Während die sequenzielle Leserate der SSD bei rund 202 MB/s liegt, zeigt der Geschwindigkeitsmesser bei der sequenziellen Schreibrate gerade einmal 45 MB/s an. ...“
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„... Trotz SATA 6 Gb/s-Interface ist die Leistung der Comay Pluto SX3 nur mäßig: Mit einer sequenziellen Leserate von 272 MB/s und einer sequenziellen Schreibrate von 127 MB/s nutzt die SSD die verfügbare Bandbreite bei weitem nicht aus. Beim zufälligen Lesen und Schreiben von 4 KB großen Datenblöcken muss das Laufwerk gegenüber der Konkurrenz dafür etwas weniger Federn lassen. Beim zufälligen Lesen erreicht die SSD zwar nur rund 20.000 IOPS und liegt damit in etwa gleichauf mit der Angelbird Crest. ...“
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„... Hinsichtlich ihrer Leistung unterscheidet sich die MemoRight FTM Plus Slim nur unwesentlich von ihrem bereits getesteten Kollegen MemoRight FTM Plus, der es auf eine normale Bauhöhe von 9,5 Millimetern bringt. Im Gegensatz zur Bauhöhe ist die Leistungskurve der MemoRight FTM Plus Slim alles andere als flach, denn das Laufwerk entpuppt sich als eines der schnellsten im Test. Durch ihre sequenzielle Leserate von gerundet 518 MB/s belegt die SSD zusammen mit der Patriot Memory Pyro SE den Spitzenplatz. ...“
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„... Statt Worten und Zahlenangaben lässt das Laufwerk von Patriot Memory lieber Tatsachen sprechen, und die sind durchaus beeindruckend, denn sie liegen ziemlich genau auf dem Niveau der MemoRight FTM Plus Slim. Mit einer sequenziellen Leserate von 518 MB/s rettet sich die Pyro SE sehr knapp vor dem MemoRight-Laufwerk hauchdünn als erste ins Ziel und schafft es beim sequenziellen Schreiben mit 249 MB/s auf den zweiten Platz hinter dem Plextor PX-M2P. Bei zufälligen Operationen mit 4-KB-Datenblöcken erreicht die Pyro SE 34.330 IOPS beim Lesen und 6224 I.OPS beim Schreiben. ...“
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„... Die PX-M2P bringt es auf eine insgesamt gute Leistung, lediglich die gemessen an der Schnittstellen-Bandbreite unterdurchschnittliche sequenzielle Leserate von 474 MB/s passt nicht ganz ins Bild. Dafür setzt die SSD beim sequenziellen Schreiben mit 295 MB/s die Bestmarke. Lob verdient sich die SSD auch für die 4 KB Random Reads, bei denen das Plextor-Laufwerk mit 59.159 IOPS einen neuen Spitzenwert setzt. Bei 4 KB Random Writes bietet die Plextor mit 4.275 IOPS dagegen nur Mittelmaß.“
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„... Zusammen mit den anderen Sandforce SF-2281-Laufwerken belegt die Zalman SSD-F Series bei der sequenziellen Leserate die vorderen Plätze und bringt es auf 517 MB/s. Nicht ganz so schnell ist die Sandforce-Riege dagegen beim sequenziellen Schreiben – die Zalman-SSD kommt hier auf 232 MB/s. Beim zufälligen Lesen und Schreiben von 4 KB großen Datenblöcken erreicht die SSD-F Series fast das Niveau der MemoRight FTM Plus Slim und der Patriot Memory Pyro SE (34.157 IOPS, 4 KB Random Reads, 5.837 IOPS, 4 KB Random Writes).“
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