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Eine SSD macht Schluss mit gähnend langen Ladezeiten beim Windows- und Software-Start. Der Test präsentiert die besten Flash-Festplatten bis 300 Euro.
„sehr gut“ (1,24) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Die SSD war flott bei den Datenraten und bei den Zugriffszeiten - insbesondere die Praxis-Transferleistung überzeugte. Hinzu kommt die sehr gute Ausstattung.“
„sehr gut“ (1,32) – Preis-Tipp, Tempo-Tipp
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Dank der exzellenten Praxis-Datenraten, der sehr guten sequenziellen Transferleistung und der guten Zugriffszeiten war die P128 die schnellste SSD im Test.“
„gut“ (1,64)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Herausragende Zugriffszeiten und eine sehr gute Transferleistung zeichneten die Solid State Drive aus - insbesondere die Schreibgeschwindigkeit war sehr hoch.“
„gut“ (2,28)
Preis/Leistung: „günstig“
„Exzellente sequenzielle Transferraten von bis zu 243 MB/s und sehr gute Praxis-Datenraten standen schlechten Zugriffszeiten gegenüber. Der Preis für das Gebotene ist günstig.“
„befriedigend“ (2,56)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Gute Zugriffszeiten und eine hohe sequenzielle Leserate von mehr als 250 MB/s zeichneten die SSD aus. Im Praxis-Test zeigte die Flash-Platte aber Schwächen beim Schreiben.“
„befriedigend“ (2,64)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Die SSD war bei den Leseraten und Zugriffszeiten sehr stark, die Schreibleistung und die Zugriffszeiten hingegen fielen nur befriedigend aus.“
„befriedigend“ (2,84)
Preis/Leistung: „günstig“
„Als Systemplatte ist die SSD aufgrund des hohen Lesetempos geeignet, doch wegen der dürftigen Schreibleistung taugt sie nicht als Speicher für große Datenmengen.“
„befriedigend“ (2,96)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Die SSD schaffte hohe Praxis-Leseraten, während sie beim Schreiben und Kopieren sowie bei den Zugriffszeiten nur durchschnittliche Leistungen bot.“
„befriedigend“ (3,36)
Preis/Leistung: „überteuert“
„Die Solid State Drive enttäuschte bei den Datenraten - hier bremste die Übersetzung vom parallelen ins serielle Schnittstellenprotokoll die Flash-Festplatte massiv aus.“
„ausreichend“ (3,64)
Preis/Leistung: „teuer“
„Der zweite SATA-Controller zahlt sich nur bei den sequenziellen Datenraten aus. In den Praxis-Tests war die SSD ohne Cache aber viel zu langsam und ist damit viel zu teuer.“
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