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Früher oder später ist‘s so weit: Die Festplatte des Computers ist bis zum Rand gefüllt mit Bildern, Musik, Videos und anderen ‚Speicherfressern‘. Mit einer externen Festplatte können Sie den Speicherplatz schnell und einfach erweitern. ...
„gut“ (2,09) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Die ‚Linkstation Live‘ arbeitet sowohl im 100-Mpbs- als auch im 1000-Mbps-Netzwerk recht foltt. Ebenfalls gut: die geringe Lärmentwicklung. Die Inbetriebnahme war wegen einiger englischsprachiger Programme etwas schwierig.“
„gut“ (2,12)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Das ‚Freecom Network Drive Pro‘ bot hohes Tempo bei geringer Lärmentwicklung. Dank einem Schritt-für-Schritt-Assistenten ließ sich das Gerät problemlos in Betrieb nehmen. Praktisch: Per Knopfdruck startet ein Datensicherungs-Programm.“
„gut“ (2,13) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Die ‚Shared Storage II‘ war die schnellste der acht Netzwerk-Festplatten. Auf der Rückseite gibt es zwei USB-Buchsen. Darüber können weitere USB-Festplatten oder Drucker im Netzwerk zur Verfügung stehen.“
„gut“ (2,27)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die ‚Ethernet Disk mini‘ schaffte im Netzwerk gute Geschwindigkeitswerte. Sie arbeitet jedoch deutlich lauter als die vor ihr platzierten Modelle. Die Festplatte lässt sich auch direkt am USB-Anschluss eines Computers betreiben. Allerdings brach das Tempo dann deutlich ein.“
„befriedigend“ (2,50)
Preis/Leistung: „günstig“
„Weil sie nur einen 100-Mbps-Anschluss hat, holt die Conceptronic im 1000-Mbps-Netzwerk keinen Tempo-Vorteil heraus. Recht schnell arbeitete die Platte, wenn sie per USB direkt am PC hing. Minuspunkt: das englische Einrichtungsprogramm.“
„befriedigend“ (2,59)
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Philips-Festplatte arbeitet etwas langsamer als die meisten anderen Modelle. Der Lüfter hielt die eingebaute Festplatte selbst im Dauerbetrieb recht kühl (im Test maximal 43 Grad) ...“
„befriedigend“ (2,79)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Technisch ähnelt die ‚Teac HD-35NAS+500‘ der Conceptronic-Platte auf Platz 5. Im Tempo sind beide Modelle nahezu gleich. Die Teac hat aber einen Lüfter, der die Festplatte zwar kühl hält (maximal 36 Grad), mit 3,3 Sone jedoch viel Lärm erzeugt.“
„mangelhaft“ (4,51)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Im Tempo-Test fiel die Western-Digital-Platte deutlich hinter die anderen Kandidaten zurück. Nervig: Das zum Betrieb nötige Programm muss per Internet registriert werden und stürzte gelegentlich ab. Weiteres Manko: Die eingebaute Festplatte wurde mit 63 Grad sehr warm.“
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