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Feature: Monitore im 30-Zoll-Format sind rar und kosten über 1.000 Euro. Für weniger Geld bekommen Sie Fernseher, die sogar noch etwas größer sind. Doch wie gut machen sie sich im PC-Betrieb?
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„Ein fast perfektes Monitor-Bild lieferte der Fernseher, nachdem wir ihn über HDMI mit der Grafikkarte verbunden haben und als Betriebs-Modus ‚PC‘ wählten. Kleine Unsauberkeiten bei der ansonsten gut lesbaren Schriftdarstellung sind zu erkennen ... Aufgrund des mit Abstand niedrigsten Inputlags eignet sich der 32PFL5605H von allen Testkandidaten am besten für Spiele.“
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„... Bildverbesserungen mussten manuell abgeschaltet werden, da es keinen PC-Modus gibt. Das so erzeugte Monitor-Bild gehört zu den besten im Testfeld: die Schriftdarstellung ist nahezu fehlerfrei, der Inputlag gering. Die Ausleuchtung fällt jedoch unregelmäßig aus.“
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„... Die Buchstaben wirken an manchen Stellen verwaschen und unscharf. Ansonsten kann das TV-Gerät als Monitor überzeugen, da auch die Helligkeitsverteilung sehr gut ist. Aufgrund des nicht allzu hohen Inputlags können wir den 32SL733 für den Großteil der Spiele empfehlen.“
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„... Per DVI-Kabel mit der Grafikkarte verbunden, registrieren wir ein sehr unsauberes Schriftbild mit störenden Lichtkränzen um die Buchstaben. Schärfer und klarer werden die Buchstaben, wenn wir die Signale über HDMI einspeisen. Insgesamt eignet sich der 32LE5300 im HDMI-Betrieb gut als Monitor, zumal es auch keine spürbaren Latenzen bei Spielen gibt.“
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„... Das Schriftbild ist lesbar, die Buchstaben aber an vielen Stellen ausgefranst. Bei schnellen Mausbewegungen kam es zu spürbaren Verzögerungen. Für schnelle Spiele ist der Samsung damit nur bedingt geeignet. An der für einen Fernseher sehr gleichmäßigen Helligkeitsverteilung ist dagegen nichts auszusetzen.“
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