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In Sachen 3D-Bild konkurrieren unterschiedliche Techniken miteinander. Unser detaillierter 3D-Test von vier Fernsehern zeigt jedoch: Noch kann 3D nicht mit 2D mithalten.
„gut“
„... Die vertikale Auflösung beträgt 540 statt 1.080 Zeilen. ... Dennoch überzeugt das 3D-Bild des LG, denn es erscheint vergleichsweise hell und flackert nicht, was die Augen dankbar registrieren. Die 24p-Bewegungsdarstellung gelingt fehlerfrei, wobei bei 3D keine Filmglättung zur Verfügung steht. Im Standard-Modus liefert der TV ein vergleichsweise helles, aber recht kühles Bild. ...“
„gut“
„... Mit 3D-Blu-rays zeigt der Panasonic die beste Feinzeichnung aller vier Fernseher: Die Details aus ‚Mumien 3D‘ erscheinen sauber, nur in Kameraschwenks fällt gelegentlich feines Zeilenflimmern auf. Die Bewegungsdarstellung überzeugt ebenfalls: Je nach 24p-Smooth-Film-Einstellung liefert der Panasonic ein originales 24p-Bild mit leichtem Flackern oder fließende Bewegungen mit hoher Bewegungsschärfe. Trotz vieler Vorzüge ist das 3D-Bild nicht perfekt, weil es ihm an Leuchtkraft mangelt ...“
„gut - befriedigend“
„... Der Philips liefert ... vergleichsweise lichtstarke Bilder und glänzt mit fehlerfreier 24p-Darstellung, allerdings steht bei 3D keine Filmglättung zur Verfügung. Beim Übersprechen hat der Philips die Nase vorn, solange man nicht zu nah an das Bild herankommt oder den Kopf zu stark dreht: Bei einem Abstand von weniger als einem Meter bricht der 3D-Effekt bei den Polfilter-TVs zusammen ...“
„gut - befriedigend“
„... Die Bewegungsschärfe liegt aufgrund der Shutter-Technik sehr hoch, das Bild verwischt nicht. In Sachen Feinzeichnung zeigt Samsung ähnliche Schwächen wie der LG, vertikale Details erscheinen ziemlich unscharf ... Bewegungen erscheinen bei 3D-Blu-rays je nach Einstellung fließend (geglättet) oder mit leichtem zusätzlichem Stottern. ...“
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