„gut“ (1,84) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Der zweite Testsieger ist der eigentliche Star im LG-Programm, weil er der günstigste OLED-Fernseher ist und trotzdem die überragende Bildqualität der teureren OLED-Modelle bietet. Der Ton ist etwas schlechter und der Aufnahmekomfort geringer als beim E7, dafür hat er einen analogen Videoeingang, zum Beispiel für ältere Spielkonsolen.“
„gut“ (1,84) – Test-Sieger
„Die Bildqualität alleine macht den E7 noch nicht zum Testsieger. Denn die ist bei den OLED-TVs generell auf einem sehr hohen Niveau mit tollen Farben und nahezu perfektem Kontrast. Beim E7 ist außerdem der Ton ordentlich und die Ausstattung top – mit großer App-Auswahl und USB-Aufnahme unabhängig vom laufenden Programm.“
„gut“ (1,87)
„Die superflache Konstruktion ist sensationell: Der gesamte Bildschirm ist nur 3 Millimeter dick und haftet magnetisch nahtlos an der Wand, Technik und Anschlüsse stecken im Soundbar darunter. Der Ton ist gut, die Ausstattung komplett. Die Bildqualität ist OLED-typisch überragend, nur der Stromverbrauch des 65-Zöllers sorgt für den 3. Platz.“
„gut“ (1,88)
„Die Bildqualität von Panasonics Top-OLED-Fernseher gehört zum Besten, was für Geld und gute Worte zu bekommen ist, auch der Ton aus der Lautsprecherleiste unterm Bildschirm ist gut. Dazu kommen komfortable Aufnahmefunktionen und die Möglichkeit, TV-Programme ins WLAN zu streamen. Die App-Auswahl ist jedoch kleiner als bei LG.“
„gut“ (1,89)
„Im Vergleich zum EZW1004 verzichtet Panasonic beim EZW954 auf die aufwendige Lautsprecherleiste. Der Klang fällt daher dünner und weniger klar aus, der Preis dafür deutlich günstiger. Alles andere ist auf dem Top-Niveau des teuren Bruders: Sehr gutes Bild mit etwas dezenteren Farben als bei LG und eine sehr umfangreiche Ausstattung.“
„gut“ (1,91)
„Kein Rahmen, kein leuchtendes Logo, kein Fuß: Sony hat den A1 auf eine schlichte schwarze Scheibe reduziert. Die ist gleichzeitig der Lautsprecher – die sensationelle Idee bringt guten, breit abstrahlenden Klang. Mit seinem natürlichen Bild gehört der A1 zu den besten, die mühsame Bedienung verhinderte eine bessere Platzierung.“
„gut“ (2,06)
„Hier sieht man jede Pore und jedes Filmkorn: Der brandneue OLED-TV von Philips bietet atemberaubende Detail-treue. Mit Stolz verweist der Hersteller auf seinen neuen P5-Bildprozessor, der auch für saubere Bewegungen sorgt. Die Ausstattung mit Ambilight und Aufnahmefunktion ist gut, der Preis für das schick verarbeitete Gerät fair.“
„gut“ (2,07)
„Grundig bezieht den OLED-Bildschirm wie alle anderen Hersteller von LG, als einziger noch in einer 3D-Version. Trotz des dafür notwendigen Filters vor dem Bildschirm ist er nicht dunkler als die Konkurrenz. Die Werkseinstellungen bedürfen aber einiger Korrekturen ... Die Ausstattung ist gut, der Preis im Vergleich mutig.“
„gut“ (1,82) – Test-Sieger
„Weil er nicht nur in der Anschaffung, sondern auch beim Stromverbrauch günstiger ist, holt der QE55Q8C den Testsieg. Sein Bild glänzt mit Brillanz und natürlichen Farben, die Ausstattung ist komplett. Dazu gibt's einfache Bedienung und durchdachtes Design. Als QE55Q8F gibt es das gleiche Modell auch mit planem Bildschirm.“
„gut“ (1,84)
„Bamm! Die Strahlkraft von Samsungs aktuellem Top-Fernseher ist schlichtweg der Hammer. Dabei wirkt das Bild niemals überzeichnet, sondern natürlich und lebensecht. Außerdem überzeugen das klare Design und die massive Verarbeitungsqualität. Für seine Brillanz saugt der Q9F allerdings recht kräftig an der Steckdose.“
„gut“ (1,87)
„Beim 7er-QLED-Fernseher hat Samsung an einigen Stellen eine Kleinigkeit eingespart: Das Bild ist nicht ganz so brillant, der Ton weniger wuchtig und die schwarze Rückseite im Vergleich zum silbernen 8er weniger schick. Ein guter Fernseher mit tollem Bedienkonzept ist aber auch das günstigste QLED-Modell der Koreaner.“
„gut“ (2,05)
„Der Panasonic wirkt wie der konservative Gegenentwurf zu Samsungs QLED-Modellen: klassische Fernbedienung und Menüs statt modernem Minimalismus, natürliches und dezentes Bild statt auffälliger HDR-Brillanz. Der Panasonic bietet aber erstaunlich viele moderne Finessen wie das Streaming seiner TV-Programme auf Mobilgeräte.“
„gut“ (2,14)
„Sonys Nobel-Modell hebt sich schon optisch von den günstigeren Bravias ab. Die cremefarbene Rückseite ist sanft gewölbt, alle Kabel und Anschlüsse sind gut versteckt. Dahinter steckt eine aufwendige LED-Durchleuchtung des Bildschirms, mit dem Sony enorm kontraststarke Bilder erzielt – allerdings mit leichten Lichthöfen.“
„gut“ (2,15)
„Der XE90 besetzt eine etwas unglückliche Position zwischen dem schickeren und brillanteren XE93 und dem kaum schlechteren XE85. Gerade aus seitlicher Position fallen Lichthöfe um helle Objekte auf, Farben und Bewegungen waren im Test hervorragend. Doch selbst die gute Ausstattung hilft dem XE90 nicht, denn die hat der XE85 auch.“
„gut“ (2,19)
„Mit seinem hellen und farbstarken Bild gehört der XE8505 von Sony zu den günstigsten Fernsehern, die das Potenzial von HDR tatsächlich sichtbar machen. Darüber hinaus gefiel im Test die nahezu komplette Ausstattung des Android-Fernsehers inklusive doppelter Empfänger für Aufnahmen unabhängig vom laufenden Programm.“
„gut“ (2,35) – Preis-Leistungs-Sieger
„Klare Menüs und eine knackige Fernbedienung, ein schöner Alu-Rahmen und gute Verarbeitung – der günstigste Testteilnehmer in der HDR-Klasse wirkt alles andere als billig. Sein Bild ist gut und natürlich, für beeindruckende HDR-Erlebnisse ist der Kontrast nur etwas flau. Dennoch: für 1100 Euro einer der interessantesten Fernseher.“
„gut“ (2,15) – Test-Sieger
„Der Panasonic erlaubt Aufnahmen unabhängig vom laufenden Programm, außerdem kann er TV-Sendungen auf andere Fernseher, Tablets und Smartphones streamen. Die Bedienung ist schnell gelernt, am Bild gibt's wenig auszusetzen. Farben sind natürlich, die Schärfe makellos. Unter den bezahlbaren TVs ein Top-Fernseher.“
„gut“ (2,21)
„Mit seinem schön hellen Bildschirm eignet sich der LG auch für lichtdurchflutete Räume, wo andere Fernseher matt wirken. Außerdem gefiel im Test der große Betrachtungswinkel, und die Farbtreue war exzellent. Der dürre Ton überzeugte weniger. Die Menüs wirken zunächst etwas verspielt, sind aber gut und eingängig umgesetzt.“
„gut“ (2,24)
„Die Lautsprecherleiste unterm Bildschirm bringt den Ton ohne Umwege zu den Zuschauern und sorgt damit für klaren und sauberen Klang. Klar und sauber ist auch das Bild – der neue P5-Prozessor sorgt für hohe Schärfe schon bei Durchschnitts-TV-Programm. Das bunt leuchtende Ambilight in der Rückwand ist ohnehin klasse.“
„gut“ (2,27)
„An Android für Fernseher scheiden sich die Geister: Manche stört die vertrackte Struktur mit Apps, Empfehlungen und anderen Funktionen, andere jubeln über die gute Vernetzung mit Smartphones und die App-Auswahl. In heller Umgebung wirkte das Bild im Test etwas flau, gute Noten gab's für natürliche Farben und saubere Bewegungen.“
„gut“ (2,33)
„Beim Samsung fällt vor allem die Fernbedienung mit ihren wenigen Tasten auf. Dank durchdachter und schneller Menüs klappt damit die Bedienung flott und mühelos. Die Bildqualität gehört zum Besten in dieser Preisklasse, an der Ausstattung geizt Samsung allerdings: kein Kopfhörer-Anschluss, keine Aufnahmefunktion.“
„gut“ (2,38)
„Kein Android! Im Gegensatz zu seinen teureren Brüdern läuft der 70er nicht auf dem etwas vertrackten Betriebssystem. Smart ist er dennoch, so hat er Zugang zu Mediatheken, YouTube und Netflix. Eine Aufnahmefunktion ist ebenfalls vorhanden, leider ohne Pausentaste für das laufende Programm. Auch hier sind Farben und Schärfe gut.“
„befriedigend“ (2,59)
„Bedienung und Menüstruktur sind bei Hisense anders als bei der Konkurrenz, aber durchdacht und funktional. Auch dank der knackig und weitgehend klar beschrifteten Fernbedienung macht die Handhabung keine Probleme. Das Bild war im Test eher mild als knackig und recht warm, ließ sich aber im Menü einfach justieren.“
„befriedigend“ (2,80) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der einzige Full-HD-Fernseher im Test – ist das nicht unfair? Im Prinzip ja, ab drei Metern Abstand ist bei dieser Bildgröße die geringere Auflösung jedoch egal. Das Wohnzimmer sollte aber abgedunktelt sein, sonst ist die Helligkeit des ESW504 nicht ausreichend. Die gute Ausstattung inklusive Aufnahmefunktion spricht für den Panasonic.“
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