Inhalt
Sättel sind Geschmackssache. Deswegen haben die Hersteller verschiedene Philosophien, was einen guten Sattel ausmacht. RennRad stellt 12 Hersteller vor, beschreibt deren Ansätze und unseren Eindruck.
ohne Endnote
„Das Chamäleon unter den fi:zik-Sätteln. Sieht schlicht wie ein klassischer Sattel aus. Keine Einkerbung, keine Aussparung. Die flache Form erlaubt ein gutes ‚Rutschen‘ auf dem Sattel. Jetzt auch mit dem ‚gold‘ des Toursiegers erhältlich.“
ohne Endnote
„Der Scratch fällt insbesondere durch seine glatte, aussparungsfreie Oberfläche auf. Bereits mit dem Finger sind die unterschiedlichen Dämpfungszonen spürbar. Gewollterweise vorn und in der Mitte relativ schmal.“
ohne Endnote
„Insgesamt ein sehr schmaler Sattel und daher nicht für ‚breite Hintern‘ zu empfehlen. Die Decke ist nur spärlich gepolstert und daher nicht unbedingt für empfindsame Charaktere geeignet. Dafür aber sehr leicht.“
ohne Endnote
„Ein Sattel mit einer mittelgroßen Aussparung, deren Ränder aber etwas hart wirken. Insgesamt wenig Druck im Dammbereich. Formschöner, klassischer Sattel.“
ohne Endnote
Aus Selle Italias breitem Angebot sticht der Max SLR Gel Flow deutlich heraus. Der Rennradsattel kann vollends überzeugen und stellt einen tollen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit dar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
„Ein Sattel mit einer relativ straffen Dämpfung, die mehr oder weniger überall gleich ist. Der Clou ist der Belüftungskanal, der in die Aussparung mit eingearbeitet ist. Damit wird die Luft gewollt unters Gesäß geleitet.“
ohne Endnote
„Im Feld der ganzen Innovationen kommt der 30 Jahre alte Regale fast etwas blass daher. Aber er ist nach wie vor ein Klassiker, der gern gefahren wird. Flach wie ein Brett, keine Aussparung und die typischen Nieten am Heck.“
ohne Endnote
„Sehr interessantes Konzept, vor allem, wenn man den Sattel das erste Mal montiert. Cooles Gefühl nach kurzer Eingewöhnung. Für schmälere und härtere Gesäße gibt es zum gleichen Preis den leichteren Composit.“
ohne Endnote
„Klassische Form. Ähnlich wie der fi:zik Antares ein nahezu planer Sattel. Die Auflage der Gesäßknochen ist, bedingt durch das Gel, sehr weich. Der Sinn der Plastik-Flügelchen am Heck, die man auch entfernen kann, erschließt sich uns nicht.“
ohne Endnote
„Rennrad-Sattel mit den SQLab-typischen Merkmalen, Mulde, Stufe und drei Weiten. Im waagerecht montierten Zustand fällt der Sattel zur Nase hin dadurch leicht ab, doch das ist gewollt. Aufpassen aber bei der Montage.“
ohne Endnote
„Der Fly RSR hat einen Schutzrand. Das finden wir super. Insgesamt ein nicht zu teurer, offener Sattel. Die Kanten der Aussparung sind nicht zu hart, was der Sattel dem 3-Zonen-Dämpfungssystem verdankt.“
ohne Endnote
„Der Velo Senso Miles VL 1491 ist ein relativ schmaler Sattel. Er hat zwei voneinander unabhängige Carbonstreben, die eine dämpfende Wirkung haben sollen. Die dünne Polsterung versucht eine flexende Sitzschale auszugleichen.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs