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Pedale aus der Einsteiger- sowie der Race-Kategorie. RennRad hat 14 Modelle getestet.
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Der kleine Roadking sieht trotz Stahlachse richtig filigran und edel aus, nicht zuletzt wegen der Edelstahlauflage. Die Funktion des Keo-kompatiblen Pedals ist gut, der Preis nicht zu hoch.“
ohne Endnote
„Dieses Pedal kann man sowohl mit Straßen- als auch mit Offrad-Schuhen fahren. Zudem erleichtert der 4fach-Einstieg Neulingen das Einklicken. Die Funktion des Pedals ist zwar klasse, die Auflagefläche allerdings begrenzt.“
ohne Endnote
„Ein sehr solides Pedal mit viel seitlicher Bewegungsfreiheit. Allerdings wird nicht klar, welche Aufgabe der kleine Gummi in der Mitte des Pedals hat. Durch das verwendete Material zudem nicht zu schwer.“
ohne Endnote – Preis-Leistung
„Ein super funktionierendes Pedal. Löst gerade für Einsteiger sehr leicht aus. Top ist übrigens auch der Preis. Einziger Makel: Das Keo Easy ist insgesamt relativ schmal. Kauftipp: Die Pedalplatten-Cover sind zu empfehlen.“
ohne Endnote
„Das LA steht für Light Action, also sehr geringe Auslösehärte. Dies kommt Anfängern sowie Jugendfahrern entgegen. Allerdings ist das Pedal wegen des verwendeten Materials recht schwer.“
ohne Endnote
„Beim Einklicken muss man sich zunächst etwas umgewöhnen, da man nicht schräg nach vorne, sondern senkrecht von oben (beidseitig) einsteigt. Toll ist die stufenlos verstellbare seitliche Bewegungsfreiheit.“
ohne Endnote
„Tolles Design, tolle Funktion, geringes Gewicht, guter Preis. Das XPresso 4 von Time hat eigentlich alles, was man sich von einem Pedal erwartet, ist allerdings nicht so verbreitet wie Look und Shimano.“
ohne Endnote
„Das Roadking Ti (=Titanachse) ist ein formschönes und leichtes Pedal, das es auch in Sachen Funktion mit der Konkurrenz aufnehmen kann. Die Auslösehärte ist gut einstellbar. Preislich in einem guten Bereich.“
ohne Endnote
„Ein Exot unter den Race-Pedalen. Schließlich wird hier mit klassischen SPD-MTB-Cleats gefahren. Trotzdem kein schlechter Kauf, vor allem für Leute, die mit Schuhen mit Profilsohle fahren wollen.“
ohne Endnote – Preis-Leistung
„Nach wie vor eines der besten Pedale auf dem Markt. Vorteil der Carbon Blade: Es spart Gewicht. Nachteil: Man muss sich beim Kauf festlegen, welche Auslösehärte man bevorzugt. Fairer Preis.“
ohne Endnote
„Das Echelon ist zwar das marginal schwerste Pedal, aber dafür auch das günstigste Race-Pedal in unserem Test. Die Funktion ist zwar gut, es könnte aber etwas breiter sein.“
ohne Endnote
„Das Dura Ace-Pedal gehört zu den teuersten Pedalen im Test. Und es funktioniert (dementsprechend) hervorragend. Allerdings gehört es wegen der Stahlachse nicht zu den leichtesten.“
ohne Endnote
„Das Gute am Speedplay ist die insgesamt geringe Bauhöhe. Das bringt Vorteile bei der Kurvenlage. Trotz der großen Cleats ist das Speedplay-System superleicht, allerdings auch sehr teuer.“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Unser Geheimtipp. Das Xpresso ist extrem leicht, sieht sehr stylisch-aggressiv aus (bis auf die recht wuchtigen Cleats) und überzeugt durch eine hervorragende Funktion. Preislich ist das Pedal ebenfalls top.“
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