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Welches Pedal ist schön flach, welches hat den besten Grip und welches die größte Pedalfläche? Welches sieht gar am besten aus und passt perfekt zum Bike? Wir haben unsere Top-15-Pedale zusammengestellt und für Euch unter die Lupe genommen!
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„Das Acros ‚A-Flat md‘ schlägt die Brücke zwischen den ‚SL‘ (superleicht)- und den ‚XL‘ (Downhill, Freeride)-Pedalen und orientiert sich an der breiten Masse, die eher auf Enduro- und All-Mountain-Bikes unterwegs ist. Das Pedal ist 15 bis 18 Millimeter dünn und sorgt mit acht von unten geschraubten Pins pro Pedalseite für ordentlich Grip. Die Auflagefläche ist mit 100 Millimetern mal 97 Millimetern schön groß.“
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„Highlight der Azonic-‚Wicked‘-Pedale ist ihre geringe Dicke von nur neun Millimetern in Kombination mit gutem Grip und einer großen Aufstandsfläche. Die Verschraubung der gedichteten Stahlachse wird unter einer Schutzkappe versteckt: schick und funktional. Die Pins werden von oben mittels Außen-Sechskantschlüssel verschraubt, so dass sie selbst stark abgenutzt noch austauschbar bleiben.“
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„Mit 470 Gramm sind diese Blackspire eher in der Schwergewichtsklasse unterwegs, dafür aber unkaputtbar und erschwinglich. Der massive gefräste Aluminium-Pedalkörper liefert mit seinen zahlreichen Pins enormen Grip. Die stabile Stahlachse mit gedichteten Industrielagern sorgt für Langlebigkeit. Robustes Pedal für den Hardcore-Einsatz.“
![Vault [MG] Superlight](/imgs/webp/p_imgs_160/1146983.jpg)
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„Das Pedal glühte noch, als es bei und ankam, so neu ist es! Wir bekamen eines vorab zum Checken und wurden nicht enttäuscht ... dank Magnesiumkörper und Titanachse superleicht, 299 Gramm sind die Ansage! 105 Millimeter mal 105 Millimeter große Plattform, 22 Pins pro Pedal und eine sehr offene, selbst reinigende Konstruktion sind weitere Highlights. ...“
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„Das E.13-‚LG1+‘-Pedal ist eines der innovativsten, denn der Pedalkörper kommt in Sandwich-Bauweise daher. Zwei austauschbare Polycarbonat-Platten, deren Material bis zu einem gewissen Grad nachgiebig ist, umfassen den Pedalkern aus Aluminium. In diesem befinden sich auch die Gewinde für die vier Millimeter hohen und von unten geschraubten Pins. Der Grip ist enorm ...“
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„Hope steht für höchste Qualität, edle Fräs-Optik und detailverliebte Raffinessen. Dazu zählen zum Beispiel die ultraflachen Pedalkörper (14 mm) oder die gewichtsoptimierte Konstruktion (sogar die Pins sind aufgebohrt!). Die konkave Form erhöht die Kontaktfläche zum Schuh und verbessert den Grip. Eine runde Sache: leicht, langlebig, gut aussehend!“
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„Das ‚Gladiator XII S-Pro‘-Pedal von NC17 ist mit einem schicken CNC-gefrästen Pedalkörper und Stahl- oder optional Titanachse erhältlich und macht richtig was her. Die Pins ragen vier bis fünf Millimeter aus dem Pedal heraus und versorgen euch mit jeder Menge Grip auf dem leicht konkav geformten Pedalkörper. Die Auflagefläche ist groß und bietet genug Platz zum Umsetzen des Fußes. Schön, funktionell und edel ...“
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„NS Bikes werfen ganz frisch das ‚Radiance‘-Pedal in den Ring, das das ‚Aerial Pro‘ ablöst. Das superflache und konkave Pedalprofil bringt jede Menge Grip mit, da die Madenschrauben viereinhalb Millimeter herausstehen. Zwei Industrie- und ein Gleitlager sorgen für lange Haltbarkeit. Das ‚Radiance‘ ist für alle extremen Einsatzbereiche geeignet und hält hohen Belastungen stand.“
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„Das Nukeproof ‚Electron‘ ist mit seinem Polycarbonat-Körper und den geschraubten Metall-Pins ein kleiner Exot. Guter Grip, eine große Aufstandsfläche und vor allem ein attraktiver Preis von knapp 40 Euro machen das Pedal zu einer günstigen Alternative. Knallharter Downhill-Einsatz wird das Pedal jedoch schnell an seine Grenzen treiben.“
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„Auch aus dem Hause Reverse gibt es ein neues Pedal zu vermelden. Das ‚Black One‘ wiegt mit Alu-Körper und Nadel- sowie zwei Industrielagern gerade einmal 314 Gramm. Der konkave Pedalkörper ist mit 100 Millimetern mal 100 Millimetern schön groß und nur 14,5 Millimeter flach. Besonders cool ist, dass die supergriffigen und von unten geschraubten Pins in vielen Farben bestellt und so ... abgestimmt werden können.“
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„Das schwarz-silberne ‚Saint‘-Pedal gliedert sich optisch perfekt in die restliche Gruppe ein. Die zahlreichen Pins werden mit einem Torx-Schlüssel von unten eingeschraubt und können mittels Unterlegscheiben in der Höhe variiert werden. Die neu aufgelegte Version ist im Gegensatz zum Vorgänger größer und flacher geworden und das konkav geformte Pedal bietet nun noch mehr Auflagefläche. Viel Grip für wenig Geld.“
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„Das brandneue Highlight der Sixpack-Produktpalette: Die ‚Skywalker‘ stechen mit ihrer sehr großen (110 x 110 mm) konkaven Plattform und der offen liegenden Pedalachse hervor. 4,7 Millimeter herausragende Pins versorgen euch mit enormem Grip: Abrutschen Fehlanzeige. Sechs gedichtete Industrielager sorgen für ein langes Pedalleben, sieben knallige Eloxalfarben machen sie an jedem Bike zum Hingucker.“
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„Mit einem nur zwölf Millimeter flachen, echt schönen Pedalkörper ist das Modell ‚Spike‘ von Spank eines der dünnsten, hinzu kommen eine ganze Menge Grip und eine große Aufstandsfläche. Die Kanten des Pedalkörpers sind mit Absicht abgerundet, damit stumpfes Aufsetzen oder Hängenbleiben an Steinen und Wurzeln vermieden wird. Clever!“
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„Das Straitline-‚AMP‘-Pedal richtet sich vor allem an All-Mountain- und Enduro-Fahrer und überzeugt durch seinen richtig schön gefrästen Pedalkörper mit jeder Menge Grip. Leider sind die Pins von oben in das Pedal geschraubt: Falls einer abbricht, ist das Austauschen kaum möglich. Das Modell ist auch mit Titanachse erhältlich und wiegt dann laut Hersteller nur 272 Gramm. ...“
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„Das Syntace ‚Number Nine‘ ist das teuerste Pedal in unserer Vorstellung, jedoch wird für diesen Preis auch einiges geboten, inklusive mitgelieferten Tools für die Pins. Die um die Titanachse herum verbauten Wälzlager haben deutlich geringere Reibwerte und sind noch länger haltbar. Mit 290 Gramm sind die ‚Number Nine‘ die leichtesten Pedale und bieten euch enormen Grip. ...“
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