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Alltags- und Vielfahrer können sich oft nicht für ein Pedalsystem entscheiden. Hier kommen Kombipedale ins Spiel. aktiv Radfahren testet acht aktuelle Modelle und verrät, mit welchem Sie am besten fahren.
Note:1,6 – Testsieger
„Mit seiner durchgestylten Optik punktet das Spade bei vielen Testern. Dabei können auch die technischen Werte mit großer Standfläche, flacher Bauhöhe, geringem Gewicht sowie bester Lagerung überzeugen. Bei der Klickfunktion reicht es nicht ganz an Shimano. Einziger Kritikpunkt für Alltagsfahrer: Reflektoren fehlen. Attraktiver Preis. Testsieg!“
Note:1,6 – Testsieger
„Nagelneu betritt das Double Shot den Markt. Dabei glänzt es mit peppiger Optik, sehr guter Lagerung sowie der gewohnt perfekten Klickfunktion. Gute Werte bietet es bei Gewicht und Standfläche. Nur die flache Pedalseite ist mit bestimmten Schuhen nicht ganz so griffig. Das Gesamtbild ist aber erstklassig, was ihm auf Anhieb den Testsieg bringt.“
Note:1,6 – Testsieger
„Einer der Klassiker der Kombipedale. Verarbeitung, Optik, Lagerung, Klickfunktion sowie die Integration des Reflektors sind Spitzenklasse. Bei der Standfläche sowie dem Gewicht ist es weit vorne. Lediglich bei der flachen Pedalseite ist es mit manchen Schuhen nicht ganz so griffig. Im Gesamten aber ohne wirkliche Schwäche. Einer der Testsieger.“
Note:1,95
„Den meisten sagt das A-838 wenig – noch! Denn das preislich attraktive Pedal wartet mit der größten und sehr griffigen Flachpedalseite auf. Dazu kommt die gute Klickfunktion sowie die Möglichkeit, Reflektoren nachzurüsten. Die Lagerung: solide. Einzig beim Gewicht muss es Federn lassen. Wem das egal ist, bekommt hier ein top Pedal zum fairen Preis.“
Note:1,95
„Das 502 ist bezüglich Pedalkörper, Klickfunktion und Lagerung baugleich mit dem Wellgo M-17. Doch ein Detail ist anders: Drei Achslängen lassen eine individuelle Anpassung an die Fußstellung zu und sind so für alle mit Fuß- oder Beinproblemen interessant. Rein vom Pedal her eine solide, gute Durchschnittsleistung ohne gravierende Schwächen.“
Note:2,15
„Mit dem M-17 bietet Wellgo einen Klassiker, den es seit Jahren und in vielen Variationen gibt. Das interessanteste Merkmal ist das QRD – Quick Release Device. Damit lassen sich die Pedale bei Bedarf schnell abnehmen, wodurch ein Diebstahlschutz und mehr Platz generiert wird. Ansonsten ein durchweg gutes Pedal. Der Preis ist gerechtfertigt.“
Note:2,25
„Das recht günstige Kombipedal zeigt sich bezüglich der Verarbeitung erstklassig. Die Optik ist dezent. Das schlanke Design bietet auch das geringste Gewicht im Test, aber auch die kleinste Standfläche auf der flachen Seite. Ansonsten bietet das E-PM86 durch die Bank eine gute Performace, die Konkurrenz ist aber stark.“
Note:2,4
„Mit dem Preis von knapp 30 Euro ist das M-Wave das mit Abstand günstigste Pedal im Test. Bei der Verarbeitung, der Lagerung sowie dem Gewicht muss man daher Abstriche machen. Rein von der Funktion kann es aber bei Traktion und Standfläche sogar den teuersten Pedalen das Wasser reichen, die meisten sogar übertrumpfen.“
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