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Werden die Tage kürzer und die Radklamotten länger, droht sie wieder: die gemeine Herbsterkältung. RB hat 18 Gegenmittel getestet.
„überragend“ – Testsieger
„Der Ziener ist der teuerste Handschuh im Test, aber auch der beste! Perfekte Ausstattung, bester Windschutz, vorbildliche Verarbeitung - der Testsieg geht nach Oberammergau.“
„sehr gut“
„Dank winddichtem Softshell-Material und guter Ausstattung erweist sich der Chiba als (fast) tadelloser Begleiter durch die Übergangszeit. Einziges Manko: die Verarbeitung.“
„sehr gut“
„Sehr gut ausgestatteter (aber auch teurer), absolut winddichter, aber nicht besonders warmer Handschuh. Sein Revier: Schlechtwetterfahrten bei eher milden Temperaturen.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Keiner hält wärmer - und trägt dicker auf. Der Pro als schwerster und dickster Handschuh ist als einziger im Test sogar winterfest. Noch dazu günstig - ein heißer Tipp für Verfrorene.“
„sehr gut“
„Weit überdurchschnittlich ausgestatteter und durchdachter Handschuh. Wie der Gore absolut winddicht, aber genauso wenig warm. Dennoch sichert sich der Roeckl den zweiten Rang.“
„sehr gut“
„Der Specialiced ist ein leichter und gut ausgestatteter 3-Jahreszeiten-Handschuh ohne gravierende Schwächen. Wird es richtig kalt, ist er zu schwach. Für alles außer den Winter!“
„sehr gut“
„Guter Wind- und Wetterschutz, dazu reichhaltige Ausstattung und gute Passform - Vaude bietet Rennradlern einen sehr guten 3-Jahreszeiten-Handschuh. Vorsicht: Fällt klein aus!“
„gut“
„Der Campa ist ein minimalistisch ausgestatteter, sehr leichter, aber dennoch winddichter 3-Jahreszeiten-Handschuh. Für Wohlgefühle sorgt er an eher warmen Herbst- und Frühlingstagen.“
„gut“
„Der Giro ist sehr leicht, atmungsaktiv und perfekt vorgeformt. Sein Revier: Schönwettertouren in milder Herbstsonne. Schwacher Wind- und Kälteschutz verhindert das ‚sehr gut‘.“
„gut“
„Der Gonso punktet (ähnlich dem Giro) mit guter Passform und Grip, geringem Gewicht und top Atmungsaktivität. Guter Handschuh für Einheiten mit null Prozent Schlechtwettergefahr.“
„gut“
„Der Sportful polarisiert: einerseits teuer, andererseits üppig ausgestattet, einerseits winddicht, andererseits nicht übermäßig warm. Er mag am liebsten windige Warmtouren.“
„befriedigend“
„Der Mavic ist ein sehr leichter, atmungsaktiver und günstiger ‚Notfallhandschuh‘, der in jedes Trikottäschchen passt und immer dabei ist. Aber: Nichts für kühlere Tage.“
„überragend“ – Testsieger
„Dank Gore-Tex-Membran schlägt der Gore die Meute bei Regen und Wind, aber auch beim Thema Preis. Wer auf ‚Knitter-Akustik‘ steht, erhält hier den ultimativen Schlechtwetter-Bootie.“
„sehr gut“
„Der Campa kommt niedrig geschnitten, extrem leicht und aerodynamisch daher. Eine gute Wahl für Herbst-Training und -Rennen - bei null Prozent Schmuddelwahrscheinlichkeit.“
„sehr gut“
„Der Tarmac von Pro ist ein dicker Neopren-Überschuh und bietet, sobald mit viel Gezerre angezogen, guten Nässe- und Kälteschutz. Einziges Manko: der nicht per Klett gedichtete Reißverschluss.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Dank bestem Ein- und Ausstieg (als einziger RV und Klett) und folglich prima Wetterschutz holt der günstige Überschuh im Test souverän den zweiten Rang.“
„sehr gut“
„Ähnlich dem Campa, aber viel höher geschnitten und mit Klett statt Reißverschluss. Guter Nässe-, aber durch das dünne Material nur mittelmäßiger Kälteschutz. Ideal für sonnige Herbststunden.“
„gut“
„Der Sportful ist schwer und fummlig anzuziehen. Sein guter Verschluss hält Wasser draußen, am Rist dringt es aber ein. Ohne Absatz-Aussparung geht die Kevlarsohle schnell kaputt.“
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