MountainBIKE

Inhalt

Hat die Papierkarte etwa bald ausgedient? MB erklärt, wie Biker GPS optimal nutzen und worauf sie beim Gerätekauf achten müssen!

Was wurde getestet?

Getestet wurden fünf GPS-Geräte, die keine Endnoten erhielten.

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  • Edge 500 Bundle

    Garmin Edge 500 Bundle

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • Herz­fre­quenz­mes­ser: Ja
    • GPS: Ja

    ohne Endnote

    Interessant ist der Garmin Edge 500 vor allem für sportliche Fahrer, die mit dem Gerät ihre Trainingsfortschritte festhalten wollen. Das mit GPS ausgestattete Gerät lässt sich einfach mit dem Internet verbinden und bestimmte Touren können in den Speicher geladen werden. Wer auf Puls- und Fahrradsensoren verzichten kann, bekommt den Garmin für knapp 230,- EUR auch als Grundgerät. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Oregon 400t

    Garmin Oregon 400t

    • Bild­schirm­größe: 3,0"
    • Gewicht: 192,7 g

    ohne Endnote

    „Durch die routingfähige Basiskarte ist das 400t nicht zu teuer, zudem punktet es mit hervorragender Bedienung und Funktionalität. Allein das Strom fressende Display (max. 16 Stunden) überzeugt nicht ganz.“

  • Active 10

    satmap Active 10

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 221 g

    ohne Endnote

    „Obwohl groß und schwer, ist das Active 10 für echte Outdoor-Navigatoren eine sehr gute Wahl! Die geräteinterne Tourenplanung mittels top Rasterkarte ist super, eine Lenkerhalterung kostet 30 Euro extra.“

  • G5

    Xplova G5

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 152 g

    ohne Endnote

    „Der noch nicht zu klobige, voll routingfähige G5 ist eine gute Wahl für Tourenbiker, die sich über Forstwege führen lassen wollen. Die Bedienung ist jedoch wenig intuitiv. Für 50 Euro mehr mit Pulsfunktion erhältlich.“

  • Navibe Mercury100

    Yuraku Navibe Mercury100

    • GPS: Ja

    ohne Endnote

    „Interessant ist der Navibe zur Touraufzeichnung, obwohl die Daten konvertiert werden müssen. Eigene geplante Routen können nachgefahren werden, eine zusätzliche Karte im Rucksack ist sicher sinnvoll.“

Tests

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