Note:1,0 – Top-Produkt
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten
„‚RSL‘ steht bei Lunivo (einst Duranova) für ‚Rundum Sorglos‘. Dafür hat er einige intelligente Eigenschaften: Anpassung der Helligkeit an Umgebungslicht, Ausschalt- Funktion bei längerem Stillstand und einen Schnellwechselakku. Das Lichtbild zählt zu den besten im Test: Es fällt zwar etwas dunkler aus, ist aber sehr weit, breit und homogen. Auch die Halterung überzeugt. Punktbester Scheinwerfer unter 100 Euro.“
Note:1,2 – Tipp Preis / Leistung
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Die Test-Überraschung aus dem Online-Handel von Pearl, Amazon und Co. wartet mit einem hervorragenden Lichtbild für wenig Geld auf. Die etwas klobige Halterung punktet mit sicherem Sitz an allen Lenkern. Punktabzug gab es wegen fehlendem Notlicht und geringer Leuchtdauer. Insgesamt dennoch der klare Budget-Tipp für alle Einsatzarten.“
Note:1,5 – Tipp Preis / Leistung
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der LS 560 I-Go holt aus der gelungenen Optik, die auch beim günstigen Modell zum Einsatz kommt, ein sehr gutes Lichtbild: Ausreichend hell, stark im Nahbereich und bis über 30 m weit strahlend. Abstriche gibt es bei der Gleichmäßigkeit. Viele Punkte kassiert er aber bei der Leuchtdauer und der Akkustandskontrolle. Für den Halter gilt: nicht zu oft an- und abschrauben. Insgesamt dennoch ein Allround-Tipp.“
Note:1,8
Preis/Leistung: 4,5 von Punkten
„Der ‚kleine‘ Trelock liefert ein Lichtbild, wie es für viele Tourenradler passt: vorne breit, relativ weitreichend, aber in der Ferne schmaler werdend. Abzüge gab es für die Unregelmäßigkeiten in der Helligkeit. Der Halter sitzt an jedem Lenker sicher, sollte aber, einmal montiert, am Lenker verbleiben. Vorbildlich sind die Leuchtdauer und die Akkustandsanzeige. Viel Leistung fürs Geld.
Note:1,9
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Lange Leuchtdauer und ein gleichmäßige Lichtsbild mit weiter Abstrahlung in die Ferne sind die Stärken des Axa Greenline 50, der sich damit auch für Fahrten auf unbeleuchteten Wegen empfiehlt. Die Halterung mit Spanngummi ist solide, verlangt aber einen erhöhten Krafteinsatz, um sie verdrehsicher an Lenkern mit kleinem Durchmesser zu montieren. Unterm Strich dennoch ein sehr gutes Produkt.“
Note:2,2
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Leichter und kompakter Scheinwerfer mit hohen Werten bei der Leuchtdauer und einem hellen, gleichmäßigen Lichtbild, das sich aber auf einen kleineren Bereich konzentriert. Die Halterung mit Spanngummi ist solide, verlangt aber einen erhöhten Krafteinsatz, um sie verdrehsicher an Lenkern mit kleinem Durchmesser zu montieren.“
Note:2,3
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Der kleine Sigma Roadster kann mit einem breiten und sehr hellen Lichtbild unter den Einstiegs-Modellen bis 30 Lux überzeugen. Der Halter mit Gummi-Spannring ist leicht zu montieren und sitzt sicher - ist aber nicht seitlich einstellbar. Die Leuchtdauer liegt im oberen Bereich. Insgesamt ein guter Scheinwerfer zum günstigsten Preis im Test.“
Note:2,3
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Der günstige Scheinwerfer von Smart ist recht groß und kommt ohne USB-Anschluss. Sein großes Plus ist die Leuchtdauer, die mit einem Satz Batterien beinahe doppelt so hoch liegt wie bei vergleichbaren Modellen im Schnitt. Sehr gut: Auch das Notlicht leuchtet besonders lange. Auf Reisen ohne dauernden Stromzugang eine gute Alternative. Das Lichtbild ist für den Preis akzeptabel.“
Note:2,4
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Mit seinen kompakten, länglichen Abmessungen verschwindet der Cateye 25 Lux auch in der kleinsten Tasche. Sein Lichtbild erscheint im direkten Vergleich dunkler hat aber ein kleines Plus im Nahbereich. Höchstpunktzahl gibt es für die universelle, leicht zu montierende und sicher sitzende Haltung. Insgesamt ein Tipp für den Stadteinsatz.“
Note:2,6
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der kleine quadratische Knog Blinder ist mit Abstand der kompakteste, leichteste und am unkompliziertesten zu handhabende Scheinwerfer. Praktisch: der integrierte USB-Stecker, Ladekabel nicht nötig. Top für die Satteltasche! Trotz geringer Abmessung reicht das Lichtbild zum Erkennen der Fahrbahn bei Tourentempo. Für den Straßeneinsatz ist auch der Halt am Lenker ausreichend. Offroad nicht.“
Note:2,6
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Besonderheit des XLC ist, dass er mit Standardzellen des Typs AAA betrieben werden kann, aber auch über einen USB-Anschluss ladbar ist. Damit eignet er sich als Ladestation für unterwegs. Das robuste, massive Alugehäuse verspricht eine lange Lebensdauer. Das Lichtbild ist hell, konzentriert sich aber auf einen recht kleinen Bereich. Die Halterung passt nicht für 31,8 mm Lenkerdurchmesser (Rennrad):“
Note:1,0 – Top-Produkt
Preis/Leistung: 1,5 von 5 Punkten
„Das Lichtbild des Ixon Space setzt die neue Referenz unter den Akku-Scheinwerfern mit StVO-Zulassung im Test: konkurrenzlos breit, äußerst gleichmäßig und stark im Nah- wie im Fernbereich. Die fein regulierbaren Leuchtstufen erlauben eine gute Anpassung und dürften in der Praxis die Leuchtdauer stark verlängern. Sehr praktisch für Radreisende: die Zusatzfunktion als Powerbank für zwei Handyladungen.“
Note:1,4
Preis/Leistung: 1,5 von 5 Punkten
„Der Testsieger aus dem Vorjahr ist noch immer den meisten Modellen weit voraus. Das Lichtbild ist sehr gleichmäßig, optimal weit, sehr breit und stark vor dem Rad. Die Leuchtdauer ist ebenfalls lang. Eine Klasse für sich ist die wertige Verarbeitung, die Klinkenbuchse zum Laden dürfte selbst nach dem 1.000 Ladevorgang noch halten. Auch der Ersatzteilservice ist auf nachhaltigen Betrieb ausgelegt.“
Note:1,5
Preis/Leistung: 2,5 von 5 Punkten
„Der Cateye GVolt 80 ist eines der Lichtwunder im Test. Dabei empfiehlt er sich mit dem sehr breiten und sehr weiten Lichtkegel vor allem für den Einsatz auf kurvigen Strecken und für höheres Tempo - auch weil der Nahbereich nur gering ausgeleuchtet wird. Die eher kurze Leuchtdauer auf höchster Stufe lässt sich durch Mitnahme eines Reserveakkus praktisch steigern. Top-Halterung!“
Note:1,7
Preis/Leistung: 1,5 von 5 Punkten
„Der Garmin Varia besitzt eine Sonderstellung im Test. Er entfaltet seine Stärken erst als Lichtsystem im Verbund mit Garmin Edge-GPS-Geräten. Dann passt sich der Lichtkegel an die Geschwindigkeit an, schaltet sich automatisch ein oder aus und lässt sich vom GPS-Gerät aus bedienen. Das Lichtbild ist sehr hell und gleichmäßig, gut für hohes Tempo. Top-Verarbeitung - aber schwer!“
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