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Das Kürzel Di2 steht für Digital Integrated Intelligence. Ob die Investition in ein Rad mit so einer ‚klugen‘ Gruppe genauso schlau ist, hat RennRad herausgefunden – mit acht Rädern zwischen 2799 und 4699 Euro.
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Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Am Berg fliegt das Cannondale, bergab verlässt es nicht die gewünschte Spur. Es reagiert sofort auf Richtungswechsel, ohne dabei nervös zu werden. ... Es ist ein Wettkampfgerät, das natürlich auch im Training enorm viel Spaß macht. Die kompakte Sitzposition ist für den universellen Einsatzbereich positiv. Sie macht das Rad wendig, agil, bequem. Ob Rennen, Training, Freizeitausfahrt: Das SuperSix Evo ist überall eine gute Wahl.“
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Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Die Cayo-Serie von Focus ist ein Mittelding – sie liegt genau zwischen der Izalco- und der Ergoride-Reihe. Zwischen den Race-Rennrädern und den Komfort-Rennrädern der Cloppenburger. Im Fahrtest zeigt sich das Cayo Evo aber mehr sportlich als bequem. Was kein Nachteil ist, wenn man es weiß. Der Grund für die stärkere Rennausrichtung ist die Sitzposition. Sie ist gestreckter, kann aber mit einem kürzeren Vorbau noch reguliert werden. ...“
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Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„... Genauso vielseitig wie die Optik ist der Einsatzbereich. Das Fuji ist ein Kletterer, ein Rouleur, ein Sprinter – ein Allrounder. Es bewegt sich auf den meisten Terrains sehr souverän. Nur wenn man es für sehr lange Strecken einsetzen möchte, sollte man vorsichtig sein: Der Lenker ist aufgrund des kürzeren Steuerrohrs relativ weit unten. Die Sitzposition deshalb sportlich, schnell. Gut ins Konzept passen die Oval-Laufräder. ...“
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Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Die Rennstrecke gehört nur bedingt zum Einsatzgebiet des Race Lector Pro. Das Fahrverhalten ist zwar ansprechend, primär eignet sich das Rad aber mehr für komfortorientierte Fahrer, die zum Beispiel bei Marathons unterwegs sind. Die Geometrie lässt eine tiefe Unterlenkerposition nur schwer zu – was auf der anderen Seite die Bequemlichkeit wieder erhöht.“
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Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„... Die Shimano-Bremsen sind gruppenlos. Die Leistung ist also nicht ganz auf Ultegra-Niveau, die Verzögerung dauert etwas länger. Trotz dieses kleinen Nachteils überrascht das Solacio. Koga spricht ihm einen hohen Komfort zu. Dass das Rad aber auch wendig ist, sich leicht bewegen lässt, im Wiegetritt locker hin und her fliegt, lassen die Niederländer ganz bescheiden unter den Tisch fallen. ...“
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Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Das Lapierre will ... vorwärts. Und zwar flott. Auch wenn es ein Komfortrad mit entschärfter Geometrie ist, erinnern die Fahreigenschaften an ein sportliches Renngerät. Mit allem, was dazugehört: Wendigkeit, Fahrstabilität, Steifigkeit und Spaß. In Unterlenkerposition wird das Sensium zur schnellen Maschine, in Oberlenkerposition bleibt es gelassen, ruhig und nicht nervös. ...“
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Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
Das Kiaro von Simplon ist ein echter Racer auf dem Asphalt. Die Beschleunigung ist klasse, die Stabilität und Kontrollierbarkeit ist aber auch bei hohem Tempo gegeben. Optik, Komfort und Verarbeitung wissen zu überzeugen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Das Venge geht richtig ab. Das feldflaschengroße Tretlager bringt gefühlt die komplette Kraft des Fahrers auf die Straße. Aero-Rädern wird eigentlich nachgesagt, dass sie etwas weicher sind. Beim Venge spürt man davon nichts. Die Beschleunigung bei Antritten und Sprints macht süchtig. Die Sitzposition kann allerdings zu Rückenschmerzen führen. ... Das Venge spricht den ambitionierten Rennfahrer an. Für den ist das Rad eine Waffe.“
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