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Sie sind schön, sie sind individuell, sie sind ausgefallen. Aber leider auch teuer. Unsere sieben Testräder tun das, was sie am besten können: Sie regen zum Träumen an.
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„... Das Caterham ist kein Komfortwunder, es ist auf Steifigkeit und Geschwindigkeit ausgelegt. Und es geht vorwärts. Auf der Geraden animiert es zum Schnellfahren. Bergauf erzeugt die hohe Steifigkeit des Tretlagers Vortrieb. Bei Sprints fällt nur die relativ geringe Seitensteifigkeit der neuen, sehr leichten Tune-Airways-Laufräder auf. ... Generell arbeitet die Ausstattung tadellos. ...“
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„... Das Rca ist ein Fliegengewicht und damit prädestiniert für die Berge. Spielerisch bewegt sich das Cervélo im Wiegetritt, spielerisch lässt es sich beschleunigen. Dank der kompakten Bauweise flitzt es um jede Kurve, ohne den Fahrer an seine technischen Grenzen zu bringen. ... Kaum ein anderes Rad ist so leichtfüßig und trotzdem gutmütig bei Fahrfehlern. Hinzu kommt die beeindruckende Steifigkeit. ...“
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„... Die Fahreigenschaften sind ausgereift, direkt, sportlich, aber gleichzeitig komfortabel. Das Titanio Solo ist ein echter Allrounder, mit dem man zu jeder Zeit souverän auf der Straße unterwegs ist. Kleine Fahrfehler verzeiht der Titan-Renner sofort, an den Kurven-Grenzbereich kann man sich leicht herantasten, und bergauf ... spürt man die für einen Titanrenner hohe Steifigkeit des Tretlagerbereichs. ...“
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„... Das Festka zeigt in der Praxis, dass es nicht nur gut aussehen kann. Die Sitzposition ist sportlich gewählt, man fühlt sich aber dennoch sofort wohl. Dank des kurzen Hinterbaus ist das Fahrverhalten wendig. Auch das Steuerrohr ist eher niedrig, was zu der sportlichen Sitzposition beiträgt. ... Das Festka ist ein Allrounder. Sowohl aus Sicht der Fahreigenschaften als auch aus der technischen Perspektive. ...“
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„... Auf dem Passoni gleitet man fast dahin. Die Sitzposition ist eher sportlich, das Lenkverhalten direkt, das Kurvenverhalten wendig. Der Rahmen ist nicht supersteif, dafür flext er grobe Schläge von unten weg. Er ist also titantypisch komfortabel. Trotzdem ist das Top Force kein Supersportler, es ist etwas für Genießer, für Stilisten, die sich von der Masse abheben wollen. ...“
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„... Das F8 hat eine sehr stabile Straßenlage, ist nicht nervös. Im Wiegetritt fallen sofort das geringe Gewicht und der Vorwärtstrieb auf. Dafür ist das Pinarello nicht das wendigste Rad. ... Vor dem Kauf ausprobieren sollte man die Vorbau-Lenker-Einheit. Kommt man mit der Lenkerposition nicht klar, lässt sich aber auch leicht eine herkömmliche Kombination montieren. Geschmackssache ist auch die Ausstattung. ...“
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„... Das Venge S-Works ist auf Geschwindigkeit ausgelegt. In der Ebene verleitet es zum Schnellfahren. Geht man in den Wiegetritt, hört man nur noch das Rauschen der 60 Millimeter hohen Roval Carbonlaufräder. ... Überrascht hat das Venge in den Bergen. Auch hier fuhr sich der Aerorenner sehr agil und leichtfüßig. Dafür war vor allem die enorme Verwindungssteifigkeit verantwortlich. ...“
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