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Miniatur-High-End gewinnt in letzter Zeit stark an Bedeutung. Und wenn es schon kein Vollformat-Verstärker und -CD-Player sein kann, soll doch bitte wenigstens die Qualität stimmen. Da wären beispielsweise die Pro-Ject-Kleinstkomponenten.
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„... Das verwendete Kabel war schön kurz, mit ordentlichen Buchsen bestückt und der DAC nun schön warm. Und Sie glauben es nicht: Auf einmal war Hochton da, auf einmal war Druck da und nicht zuletzt spielte der Kleine wie aus einem Guss. ...“
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„... Seine USB-Buchse ist nicht etwa für die Verwendung als USB-DAC gedacht (ist ja keiner verbaut), sondern für das Synchronisieren. Die olle Strippe, die dem Apple-Player beliegt, können Sie also anderweitig verwerten, diese Lösung ist weitaus stabiler und eleganter. ...“
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„... Foobar diente als Abspielprogramm und nach dem ersten Klick auf ‚Play‘ und dem Album ‚The Concert‘ von Friedemann ging es auch richtig gut nach vorn. Er spielt vielleicht etwas zurückhaltender, ruhiger als sein ‚USB-loser‘ Kollege, hat aber das gleiche Verständnis von Raumabbildung und Stimmwiedergabe. ...“
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