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In professionellen Tonstudios sind sie nicht so gerne gesehen, im professionellen Live-Betrieb jedoch ein unverzichtbares Werkzeug. Die Rede ist von grafischen Equalizern, die einen aus der Art geschlagenen; meist räumlich bedingten Frequenzverlauf wieder in erträgliche Bahnen biegen sollen. Während man im Tonstudio meist noch in der Planungs- und Bauphase grobe akustische Schnitzer im Vorfeld eliminieren kann, muss man sich jedoch im Live-Betrieb mit teilweise katastrophalen Zuständen abfinden, beziehungsweise versuchen zu retten, was zu retten ist. ...

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Grafik-Equalizer.

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  • Ultragraph FBQ1502 Pro

    Behringer Ultragraph FBQ1502 Pro

    • Typ: Equa­li­zer

    2 Sterne („sehr gut“)

    Der auffälligste Vorteil am Behringer Ultragraph FBQ1502 Pro ist der erschwingliche Kurs, zu dem er angeboten wird. In der Praxis erfreut auch die leichte Bedienung. Abstriche müssen jedoch bei der technischen Umsetzung gemacht werden. Die Schieberegler sind zu leicht bewegbar, der Subwoofer-Out unterstützt nur Mono und die LED-Anzeige bietet nur drei Stellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Ultragraph FBQ3102 Pro

    Behringer Ultragraph FBQ3102 Pro

    • Typ: Equa­li­zer

    2 Sterne („sehr gut“)

    „... Die angepriesene Feedback Detection Kontrolle mittels optischer LED Helligkeit kann im Praxistest leider nicht ganz der Erwartungshaltung gerecht werden. Wenngleich die Idee einen pfiffigen Grundgedanken beinhaltet, kann das System es nicht mit einer deutlich aufwendigeren Mikrofon-gesteuerten Lösung der teureren Konkurrenz aufnehmen. Um sich jedoch eines mehr oder minder linearen Frequenzganges zu bemächtigen, helfen die LEDs mit ihrer Leuchtintensität dagegen schon. ...“

Tests

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