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Das Spiegelreflexsystem stammt aus den Tagen der analogen Fotografie. Diese Technik bekommt nun mit den so genannten Systemkameras Konkurrenz.
„gut“ (1,9) – Testsieger
„Plus: Solides Metallgehäuse, umfangreiche Aufnahmefunktionen, gute Schärfe- und Weißabgleichkontrollen, integrierter Bildstabilisator, gutes Kit-Objektiv.
Minus: Kein integrierter Blitz, inhomogener Auto-Weißabgleich ab ISO 800, mäßige Ausgangsdynamik.“
„gut“ (2) – Preistipp
„Plus: Gutes Kit-Objektiv (14-42 mm), insgesamt gute Bildqualität, Erweiterbarkeit, gutes Kit-Objektiv.
Minus: Behäbiger Autofokus, mäßige Ausgangsdynamik.“
„gut“ (2,1)
„Plus: Gute Verarbeitung, gute Autofokus- und Auslösegeschwindigkeit, hoher Funktionsumfang, Display schwenkbar, für Einsteiger wie Fortgeschrittene geeignet.
Minus: Bildqualität ab ISO 800 mäßig, deutlich abfallende Auflösungsleistung am Bildrand.“
„gut“ (2,2)
„Plus: Gute Bedienabstimmung, mit DSLR-Funktionsumfang vergleichbar, schneller Autofokus, super Bildqualität bis ISO 400.
Minus: Schlechtes Kit-Objektiv, noch wenige verfügbare Objektive und Blitze.“
„befriedigend“ (3,3)
„Plus: Einfacher Modultausch, kompakte Systemkamera, wertige Verarbeitung.
Minus: Teuer, Autofokus mit unsicherer Mehrfeldmessung, geringe Ausgangsdynamik, starre Bedienführung, RAW-Modus immer mit JPEG-Kopie.“
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