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Acht zum Teil sehr unterschiedliche Spiegelreflex-Neuheiten von Canon, Nikon, Olympus und Sony mit Preisen zwischen 550 und 1700 Euro haben wir in diesem Monat zum Vergleichstest versammelt - mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
„sehr gut“ (80%)
„Das SLT-Topmodell schneidet im Vergleich zur Alpha 33 bei Geschwindigkeit und Ausstattung (integriertes GPS) noch besser ab. Die Bildqualität ist vergleichbar. Beide Kameras haben einen hervorragenden elektronischen Sucher und hoch auflösende dreh- und schwenkbare Displays. Mit ihrer hohen Bildfrequenz (inkl. AF-Nachführung) empfiehlt sich die Alpha 55 allen Sportliebhabern.“
„sehr gut“ (79%)
„Sonys Alpha 33 ist das günstigere der beiden SLT-Modelle und geringfügig langsamer als die große Schwester. Sie löst zwei Megapixel geringer auf, komprimiert die JPEGs etwas weniger und hat eine mit der Alpha 55 vergleichbare Bildqualität. Wer auf das GPS verzichten kann, ist mit der Alpha 33 ebenso gut bedient wie mit der großen Schwester.“
„sehr gut“ (79%)
„Vom Sony-Quartett besitzt die Alpha 580 die beste Bildqualität und setzt sich in der Gesamtwertung knapp hinter die Alpha 55 und die Semiprofimodelle von Canon und Nikon. Von der Alpha 560 unterscheidet sich die zwei Megapixel höher auflösende Kamera vor allem durch bessere Geschwindigkeitswerte.“
„sehr gut“ (77%)
„Die Alpha 33 und 560 sind preislich identisch. Die 560-er hat eine deutlich bessere Akkulaufzeit, vor allem, weil sie einen optischen Sucher besitzt. Die Geschwindigkeit der Alpha 560 ist geringer als bei der Alpha 33, allerdings kann sie ihre Höchstgeschwindigkeit länger durchhalten als die SLT-Schwester.“
„sehr gut“ (71%)
„Mit der D3100 bietet Nikon Einsteigern eine schöne Allround-Kamera. Ihre Bedienung ist einfach zu erlernen und die Ausstattung ist - trotz der vergleichsweise moderaten Prozent-Wertung - für Anfänger sehr umfassend. Die Guide-Funktion nimmt den Neueinsteiger an die Hand und führt ihn in die Welt der Fotografie ein. Ein gelungenes Modell.“
„super“ (84%)
„Das Testergebnis der Olympus E-5 ist eine echte Überraschung: Trotz der geringeren Pixelzahl erreicht sie die höchste Auflösung und die beste Bildqualität im Testfeld. Die Ausstattung ist herausragend und auch die Geschwindigkeit sehr gut. Note: ‚Super‘!“
„sehr gut“ (80%)
„Canons EOS 60D ist eine sehr gelungene Spiegelreflexkamera für den gehobenen Amateurmarkt. Erstmals integriert Canon bei ihr einen Dreh- und Schwenkmonitor und Bildbearbeitungsmöglichkeiten in der Kamera.“
„sehr gut“ (80%)
„Die Nikon D7000 begeistert mit einer tollen Bildqualität. Die Ausstattung ist etwas professioneller als bei der Canon EOS 60D (mehr AF-Messfelder, AF-Finetuning, 100-Prozent-Sucher), dafür fehlt der Schwenkmonitor und der Videomodus ist auf 25 Bilder/s begrenzt. Der Autofokus ist etwas langsamer.“
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