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Drei Mittelklasse-Modelle um 700 Euro im Vergleich: Canon EOS 750D und Nikon D5500 gegen Olympus OM-D E-M10 II. Kann sich die spiegellose Olympus gegen die Klassiker von Canon und Nikon durchsetzen?
53,5 von 100 Punkten – Testsieger
„Die E-M10 MkII zeigt ein ähnliches Bild wie die E-M10, reizt aber die Nyquist-Grenze nicht so weit aus. Insgesamt liegen die Auflösungskurven aber – von den höchsten ISO-Werten abgesehen – eng beieinander. Auch die Dynamik stimmt. In den DL-Direkt-Kurven zeigt sich eine deutliche Kontrastanhebung bei geringen Empfindlichkeiten, das Rauschen bleibt bis ISO 1600 unauffällig.“
48,5 von 100 Punkten
„Die Dead-Leaves-Cross-Kurven belegen, dass die D5500 nur moderat in die Signalverarbeitung eingreift. Die dargestellten Kontraste überhöhen die Motivkontraste nicht. ... Lediglich auf der hellen Seite zeigen die Kurven einen etwas deutlicheren Überschwung. Dies alles führt zu einer insgesamt homogenen Bildwirkung. Von ISO 100 zu 400 sinkt allerdings die Auflösung deutlich ...“
48 von 100 Punkten
„Die Abstimmung der 750D fällt familientypisch knackig aus, wie die breiten Überschwinger im Kantendiagramm zeigen. Bei ISO 100 bleiben die Dead-Leave-Cross-Kurven lange nahe der Ideallinie 1, was für eine gute Detailzeichnung spricht, aber eben mit deutlichen Eingriffen der Signalverarbeitung erkauft wird. Die Auflösungskurven der 750D bleiben unterhalb des theoretisch möglichen Maximums ... des 24-Megapixel-Sensors.“
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