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4K-Rohmaterial steht für Filmer bereit und will geschnitten werden. Dafür braucht es die passende Hardware. Wir haben drei potente 4K-Schnittrechner bis 3000 Euro getestet.
„sehr gut“ – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „hervorragend“
„Die Workstation ... bietet sehr viel Leistung bei ansprechender Ausstattung. ... Neben der schnellen CPU und der leistungsfähigen Grafikkarte bekommt man 8 Terabyte Speicherkapazität ... obendrauf. Dabei zeigt der Bilgi-Rechner unter Premiere Pro CC bis zu fünf UHD-Spuren des AX 100 flüssig und hatte auch mit unserem Mehrkamera-Projekt keine Probleme. Lediglich der Lüfter wird unter Last etwas laut ...“
„sehr gut“ – Kauftipp - Mobiler Schnitt
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die Leistung ist für ein mobiles Gerät sehr hoch, 4K-Videoschnitt kein Problem und die Ausstattung zukunftssicher. Auf der Strecke bleiben im Vergleich mit den stationären Kollegen vor allem die Anschlussvielfalt für externe Peripherie und die Kapazität des Arbeitslaufwerks für Projekte. Schade, dass es bei diesem Preis noch kein integriertes UHD-Panel gibt ...“
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... ein leistungsstarkes Schnittsystem, das mit 4K-Material des Sony AX 100 unter Edius 7 auf drei bis vier Spuren ordentlich zurechtkommt. Für Multicam-Projekte mit Mischmaterial ist der Rechner ebenfalls gut geeignet, schafft es aber nicht, die Vorschau in Echtzeit wiederzugeben. ... Für Cutter mit semiprofessionellen Ansprüchen, die stabil schneiden möchten, ein empfehlenswertes Schnittsystem.“
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