MAC LIFE: Desktop-Macs: Mini bis Maxi (Ausgabe: 12) zurück Seite 1 /von 2 weiter

Inhalt

Auch wenn der Schreibtisch längst nicht mehr exklusiv den stationären Macs gehört: Apples Desktop-Geräte sind das Highlight an jedem Arbeitsplatz. Bestes Beispiel: der neue iMac! Wenn Sie keinen Mobilen brauchen, haben Sie folgende Möglichkeiten ...

Was wurde getestet?

Die Zeitschrift Mac Life verglich insgesamt 6 Desktop-PCs miteinander, ohne jedoch Endnoten zu vergeben.

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  • iMac 21,5‘' (2011)

    Apple iMac 21,5‘' (2011)

    • Bau­art: All-​in-​One
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: AMD-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5

    ohne Endnote

    „Auch wenn es sich um ein Auslaufmodell handelt: Der Einstieg in die iMac-Welt zum Kampfpreis von 1149 Euro war nie einfacher. Unter der Haube steckt noch genug Power selbst für rechenintensive Aufgaben wie Bildbearbeitung oder Videoschnitt.“

  • iMac 21,5‘' (2012)

    Apple iMac 21,5‘' (2012)

    ohne Endnote

    „Satte Leistung, revolutionäres Design: Wer beides braucht, sollte zu dieser Neuerscheinung greifen. Die schlanke Erscheinung ist ein Highlight auf jedem Schreibtisch und macht den 21,5-Zoll-iMac zum Tipp für preisbewusste Profis und Heimanwender gleichermaßen. Der Mehrpreis von 200 beziehungsweise 100 Euro im Vergleich zum Vorgängermodell erscheint gerechtfertigt.“

  • iMac 27‘' (2011)

    Apple iMac 27‘' (2011)

    • Bau­art: All-​in-​One
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Core

    ohne Endnote

    „Die alten 27-Zoll-iMacs sind weiterhin empfehlenswerte Profi-Geräte – nicht zuletzt wegen des gigantischen Bildschirms, der vor allem von Design-, Foto- und Video-Enthusiasten geschätzt wird.“

  • iMac 27‘' (2012)

    Apple iMac 27‘' (2012)

    • Bau­art: All-​in-​One
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5

    ohne Endnote

    „Mit den neuen 27-Zoll-iMacs zielt Apple auf Profis und ambitionierte Heimanwender. Nicht zuletzt der reflexionsärmere Bildschirm ist ein echter Gewinn. Der um 230 beziehungsweise 150 Euro über den Vormodellen liegende Preis ist gerechtfertigt.“

  • Mac Mini (2011)

    Apple Mac Mini (2011)

    ohne Endnote

    „Höchstleistungen sind von beiden Modellen nicht zu erwarten. Wer eines der Geräte mit einem ordentlichen Preisabschlag ergattern kann, macht dennoch nichts verkehrt. Wird hingegen der Originalpreis aufgerufen, ist die Entscheidung eindeutig: unbedingt zum Nachfolger greifen! Den Aufpreis von 30 Euro ist es in jedem Fall wert.“

  • Mac Mini (2012)

    Apple Mac Mini (2012)

    • Gra­fik­chip­satz: Intel HD Gra­phics 4000

    ohne Endnote

    Die Mini-Macs sind die erschwinglichsten Desktops von Apple. Insofern sollte man auch keine Performancewunder erwarten. Für den alltäglichen Gebrauch haben sie aber genug Kraft. Das Spitzenmodell der Reihe bietet allerdings schon eine Vierkern-CPU. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Tests

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