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Jetzt ist es höchste Zeit auf Windows 7 umzusteigen. Aber Sie müssen nicht Ihren betagten Rechner umrüsten. Das ist sehr teuer. ‚Computer - Das Magazin für die Praxis‘ hat 10 Rechner für Windows 7 ab 149 Euro getestet.
„gut“ (1,56) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr preiswert“
„Der Medion ‚Akoya E2302‘ gehört mit einem Preis von 399 Euro zwar zu den etwas kostspieligeren Geräten im Test. Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen und aufgrund der DirectX-11-fähigen Grafik-Karte AMD ‚Radeon HD 6450‘ laufen sogar die neuesten Spiele mit Einschränkungen flüssig. Sehr gut: Der Medion verfügt über 4 GByte Arbeitsspeicher und 1.500 GByte Festplatten-Speicherplatz.“
„gut“ (1,88)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Produktbezeichnung verrät schon den Einsatzzweck des Atelco ‚4home! AMD Athlon II X2 250‘, lautet ‚home‘ in diesem Zusammenhang doch so viel wie ‚für Büro-Programme‘. Doch damit stapelt der Hersteller ein wenig zu tief. Denn aufgrund seiner guten Ausstattung eignet sich der Atelco auch für Spiele. Auf der Haben-Seite stehen weiter 4 GB Arbeitsspeicher, die Unterstützung von 7.1-Raumklang und eine 5-Jahres-Garantie.“
„gut“ (2,01)
Preis/Leistung: „sehr preiswert“
„Medion schnürt mit dem ‚Akoya E2003D‘ ein gelungenes Rechner-Paket. Zum einen, weil der Anbieter als einer der wenigen im Test seinen Komplett-PC bereits mit einem installierten Windows-7-Betriebssystem ausliefert. Zum anderen, da Medion dem Akoya E2003D eine überdurchschnittlich gute Ausstattung verpasst hat. So besitzt der Test-Kandidat einen Speicherkartenleser. Einziger Kritikpunkt: Der Arbeitsspeicher ist nur 2 GB groß.“
„gut“ (2,16)
Preis/Leistung: „teuer“
„Der schick designte Dell ‚D00Z4110‘ misst nur 20 x 20 Zentimeter bei 9 Zentimeter Bauhöhe. Mit 4 GByte Arbeitsspeicher und dem AMD Phenom-Prozessor sind Büro-Programme wie Word kein Problem. Die 1000 GByte große Festplatten bietet jede Menge Speicherplatz. Praktisch: Über das eingebaute Blu-ray-Laufwerk spielt der Dell hochauflösende Filme ohne Bildruckler ab. Für aktuelle Spiele ist der Rechner allerdings zu langsam.“
„gut“ (2,2)
Preis/Leistung: „teuer“
„Das Aufgabengebiet ist gleich, doch die Ausstattung besser: Im Gegensatz zum hauseigenen Kollegen ‚Mr. Office VI‘ verfügt Arlt ‚Mr. Business V‘ über mehr Leistung. Mit 4 GByte ist der Arbeitsspeicher gleich doppelt so groß ausgefallen und sorgt damit für zügigeres Arbeiten unter Windows. Auch die Festplatte bietet mit 500 GByte ausreichend Speicherplatz für Daten. Für Spiele ist das System jedoch zu langsam.“
„gut“ (2,42)
Preis/Leistung: „sehr preiswert“
„One Computer liefert den ‚Athlon II X2 250‘ zwar ohne Betriebssystem aus, doch dafür kostet der Rechner lediglich 199 Euro und punktet trotz seines niedrigen Preises mit teils überdurchschnittlicher Ausstattung. Dazu zählen 4 GByte Arbeitsspeicher, eine 500 GByte große Festplatte und der schnelle AMD-Prozessor ‚Athlon II X2 250‘. Der eingebaute Nvidia-Grafikprozessor ‚GeForce 7025‘ reicht für einfache Spiele aus.“
„gut“ (2,44)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der kleine ‚Aspire Revo R3700‘ ist nur etwa so groß wie ein dickes Buch. Über die mitgelieferte Halterung können Sie den Winzling zudem hinter einen Flach-Bildschirm hängen und damit vollständig aus dem Blickfeld verschwinden lassen. Im Betrieb bleibt der R3700 kühl und läuft fast unhörbar. Dem Rechner fehlt ein DVD-Laufwerk. Arbeitsspeicher (2 GByte) und Festplatte (250 GByte) sind etwas knapp bemessen.“
„gut“ (2,48)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Arlt ‚Mr. Office‘ fühlt sich bei allen Standard-Angelegenheiten rund um E-Mails, Surfen im Internet und Büro-Software am wohlsten. Die Ausstattung umfasst den schnellen Doppelkern-Prozessor AMD ‚Athlon II X2 220‘ sowie eine mit 320 GByte ausreichend große Festplatte. Gespart hat der Hersteller dagegen am Arbeitsspeicher, der mit 2 GByte Arbeitsspeicher aber noch nicht ausreicht für Windows 7.“
„befriedigend“ (2,77)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Zotac ‚ZBOX HD-ID41 Plus‘ ist mit 250 Euro ein echter Preistipp. Sie müssen den Rechner erst mit einem Windows 7 nachrüsten, dass Sie extra kaufen müssen. Ärgerlich: Weil der Zotac über kein DVD-Laufwerk verfügt, benötigen Sie obendrein ein externes Laufwerk, um Windows aufspielen zu können. Ein Manko ist auch die magere Ausstattung: Nur 2 GByte Arbeitsspeicher und eine 250 GB große Festplatte.“
„befriedigend“ (2,88) – Preis-/Leistungssieger
Preis/Leistung: „sehr preiswert“
„Der für 149 Euro erhältliche One ‚Computer VIA System VIA C7-D‘ bringt abgesehen von Windows alles mit, was einen vollwertigen Rechner ausmacht. Bei der Leistung müssen Sie jedoch einige Kompromisse eingehen. So werkelt im One Computer mit dem ‚Via C7-D‘ ein Notebook-Prozessor, der Strom sparend arbeitet, dafür aber nur einen statt wie üblich zwei Prozessorkerne einsetzt und daher nicht sonderlich schnell zu Werke geht.“
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