„gut“ (1,90) – Testsieger
„Die A7s bietet insgesamt die beste Bildqualität im Test, und zwar bei Tag und bei Nacht. Zudem hat sie praktische Extras wie einen Geschwindigkeitswarner. Für die Auswertung lassen sich Kennzeichen und Fahrername eintragen.“
„gut“ (2,30)
„Die Aufnahmen der Garmin lassen sich nicht manuell starten, sie filmt automatisch ihre Loops in guter Bildqualität. Ein Pluspunkt ist die gute Sprachsteuerung, zudem kann der Fahrer die gespeicherten Clips über das Smartphone abrufen.“
„befriedigend“ (2,50)
„Die iTracker lieferte bei allen Lichtverhältnissen detailreiche und flüssige Aufnahmen, die der Fahrer perfekt steuern kann. Die Klebehalterung hält bombenfest – leider, denn im Test brach sie beim Abnehmen aus dem Plastikgehäuse heraus.“
„befriedigend“ (2,60)
„Bei Tageslicht waren die Videos gut, doch bei Dunkelheit lieferte das teurere Modell von iTracker schlechtere Bildqualität als die günstigere Dashcam des Herstellers. Dafür bietet sie einen HDMI-Anschluss und mehr Infos im Aufnahmestempel.“
„befriedigend“ (2,60)
„Die Transcend lässt sich nicht nur einfach über Tasten, sondern auch besonders leicht mit der Smartphone- App steuern. Erstaunlich: Die Bildqualität war nachts richtig gut, bei Tageslicht dagegen vergleichsweise schlecht.“
„befriedigend“ (2,70)
„Die Blackvue ist zwar mit Abstand der teuerste Testkandidat, dafür filmt sie mit einer separaten Kamera auch nach hinten und dokumentiert etwa Auffahrunfälle. Wenig praxisgerecht: Die Kamera lässt sich nur per App bedienen.“
„befriedigend“ (2,80)
„Das Blaupunkt-Modell schneidet in allen Bereichen nur mittelmäßig ab. Die Bildqualität ist bestenfalls durchschnittlich, die Bedienung könnte einfacher sein. Immerhin kann sie mit einer umfangreichen Auswertungssoftware punkten.“
„befriedigend“ (2,80)
„Die CarDVR 310 besticht zwar mit ihrer guten Verarbeitung, aber mit ihrer Bildqualität erreicht sie nur Mittelmaß. Zudem stehen im Aufnahmestempel nur Datum und Uhrzeit – das ist sehr wenig. Die Bedienung klappt hingegen problemlos.“
„befriedigend“ (3,20) – Preis-Leistungs-Sieger
„Die NavGear ist mit rund 80 Euro sehr günstig, allerdings sind ihre Aufnahmen nur mittelmäßig. In höchster Auflösung (4K) ruckelten die Videos stark. Die Kamera schreibt nur Datum und Uhrzeit in die Videos, weitere Infos wie Tempo fehlen im Stempel.“
„ausreichend“ (3,80)
„Die günstige der beiden Rollei-Kameras landet mit ihrer schlechten Bildqualität bei allen Lichtverhältnissen auf dem letzten Platz, die unscharfen Videos sind kaum brauchbar. Auch die umständliche Bedienung verhinderte eine bessere Note.“
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