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Vor nunmehr sieben Jahren haben Rane und Serato mit Scratch Live und der SL1 ihren Paukenschlag auf dem Markt der digitalen Vinylsysteme getätigt. Stabilität, Übersichtlichkeit, stetige, kostenlose Produktpflege und behutsamer Ausbau der Funktionen haben dieser Lösung die Marktführerschaft neben der Traktor-Konkurrenz aus dem Hause Native Instruments beschert. Ein Kritikpunkt blieb die wegen ihrer auf 16 Bit bei 44,1 kHz Samplingrate und nur zwei Stereo-Ein- und Ausgänge beschränkte SL1 – sie wirkte mit der Zeit einfach etwas angestaubt, und die dreikanalige SL3 bot für manche schon wieder zuviel des Guten. Nun hat Rane nachgelegt und die SL2 sowie die SL4 vorgestellt, die wir beide taufrisch testen.