CAMPING CARS & Caravans - Heft 5/2012

Was wurde getestet?

Campingliegen sollten eigentlich bei jeder gut vorbereiteten Reise mit dem Caravan oder dem Wohnmobil dabei sein. So kann man vor dem Wohnwagen schön die Mittagsruhe genießen oder im Urlaubsort am Strand liegen. Dabei sollten allerdings Qualität, Stabilität und Komfort nicht zu kurz kommen. Im Vergleich wurden zehn Liegen überprüft. Zur Beurteilung wurden die Kriterien Transport, Komfort und Qualität herangezogen. Noten wurden jedoch nicht vergeben. Als Testsieger konnte die Sonnenliege Campo von Fritz Berger feiern lassen. Einen Kauftipp gab es für die Dukdalf/Frankana Flamenco Super.

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  • Tintoretto

    Bel-Sol Tintoretto

    • Typ: Son­nen­liege

    ohne Endnote

    „Sehr schwierig zu tragen, weil sich die Liege immer wieder auffaltet. Der Bezug ist elegant in einem Kedersystem geführt. Die Liege verfügt über ein Sonnendach und ein Kissen zum Wegklappen. Mit ihrer geringen Breite ist die Liege zu schmal, um bequem zu entspannen. Die Arme finden keinen rechten Platz. Pluspunkte gibt es für das geringe Gewicht und für das sehr stabile Alurohrgestell.“

  • Kerry Marbella

    Brunner Kerry Marbella

    • Typ: Son­nen­liege
    • Mate­rial: Alu­mi­nium

    ohne Endnote

    „Guter Gesamteindruck in allen Punkten. Das Vierkant-Aluprofil der Liege sorgt für Stabilität. Der gut gespannte, kedergeführte Bezug und die abgedeckten Gelenke garantieren angenehmen Liegekomfort. Allerdings ist die Liege nur für Personen bis maximal 1,80 Meter zu empfehlen, ansonsten hängen die Füße über und der Kopf liegt unangenehm auf dem Alubügel auf. Das Sonnendach ist umständlich zu fixieren.“

  • AL-230

    Crespo AL-230

    • Typ: Son­nen­liege

    ohne Endnote

    „Kleines Packvolumen und geringes Gewicht überzeugen. Auch hier lässt sich die Rückenlehne an den Armlehnen bequem im Liegen verändern. Abzug gibt es für den inhomogen gespannten und unsauber verarbeiteten Bezug. Dadurch liegt man nicht besonders komfortabel. Das Liegengestell besteht aus verchromtem Stahlrohr und das Beingestell aus Aluprofilen.“

  • AL-363

    Crespo AL-363

    • Typ: Son­nen­liege

    ohne Endnote

    „Die große Liegefläche bedingt auch ein großes Packvolumen. Verchromte Stahlrohre bilden das Gestell, das etwas instabil und leicht wackelig ist. Lehne und Fußteil sind über Rastgelenke zu verstellen. Diese stehen spürbar über und drücken unangenehm am Arm. ... angenehm die hohe Sitzfläche. Sie erleichtert das Aufstehen enorm. Trotz des etwas schwach gespannten Bezugs sehr bequem.“

  • Flamenco Super

    Dukdalf Flamenco Super

    • Typ: Son­nen­liege
    • Mate­rial: Alu­mi­nium

    ohne Endnote – Kauftipp

    „Mit großem Packvolumen und hohem Gewicht gibt es in der Kategorie Transport Abzüge. Aber: Die Stabilität und die Höhe der Liege überzeugen. Aus der Sitzposition lässt es sich angenehm aufstehen. Auch Großgewachsene haben auf der sehr langen Liege Platz und genügend Beinfreiheit. Allerdings liegt das Lehnenrohr oben auf, so dass dessen Gelenk unangenehm am Arm zu spüren ist.“

  • Kingsize

    Eurotrail Kingsize

    • Typ: Son­nen­liege
    • Mate­rial: Stahl

    ohne Endnote

    „Der Exot unter den Campingliegen. Beim Bezug handelt es sich um eine dicke, durch Gummibänder gefederte Polsterauflage mit eingenähtem Kopfkissen. Die Hammerschlag-lackierten und mit Kunststofftellern versehenen Stahlrohre halten die Liege stabil. Auf dem Rücken und auf dem Bauch liegt man bequem. Allein die Lehnenverstellung über ein Klemmrad mit Sägezahnrastung sowie das hohe Gewicht lassen zu wünschen übrig.“

  • Sonnenliege Campo

    Fritz Berger Sonnenliege Campo

    • Typ: Son­nen­liege
    • Mate­rial: Alu­mi­nium

    ohne Endnote – Testsieger

    „Schicke Liege mit Sonnendach und Kissen mit Gummizug. Durch das geringe Packvolumen gut zu verstauen. Der Liegenstoff ist straff gespannt und in einer Kedernut fixiert. Das Gestell hat keine störenden Kanten und die Gelenke mit Blechpressteilen laufen gut. Der Auseinander- und Zusammenbau fällt leicht. Einziges Manko ist die etwas zu kurz geratene Liegefläche. Die günstigste Liege im Test.“

  • Siesta L Plus

    Lafuma Siesta L Plus

    • Typ: Son­nen­liege

    ohne Endnote

    „Der Bezug dieser recht langen Liege ist komplett verschnürt. Sitzend sinkt man tief ein, liegend passt sich der Bezug eng dem Körper an - das ist Geschmackssache. Die Ellbogen liegen direkt auf den Drehgelenken auf und das Stahlrohrgestell lässt richtige Stabilität vermissen. Um gemütlich auf dem Bauch zu liegen, lässt sich die Lehne nicht flach genug absenken. ...“

  • Devon Lounger

    Outwell Devon Lounger

    • Typ: Son­nen­liege

    ohne Endnote

    „Trotz des geringen Gewichts steht die Liege dank der dicken Alurohre stabil auf den Beinen. Der kedergeführte Stoff ist sehr straff und fühlt sich im Liegen etwas hart an. Obwohl die Liege schmal ist, ruhen die Arme bequem auf den Lehnen. Für Personen über 1,80 Meter ist die Liege zu kurz. Durch die Armlehnenrastung verstellt man die Lehne auch bequem, ohne aufzustehen.“

  • High Streak

    Westfield Outdoors High Streak

    • Typ: Son­nen­liege
    • Mate­rial: Alu­mi­nium

    ohne Endnote

    „Klassische Liege in hochwertiger Ausführung. Kopf- und Fußteil lassen sich über Rastgelenke verstellen. Das Kunststoffgelenk der Fußstütze ist oben etwas scharfkantig. Die Drehgelenke stehen zwar über den Rahmen hinaus, sind aber gut abgerundet. Auf dem engmaschigen, unter der Liegefläche verschnürten Bezug liegt man sehr bequem. Außerdem ist die Liege ausgesprochen breit.“

Tests

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