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Darf man Gartenmöbel aus Tropenholz kaufen oder fördert man dadurch die Zerstörung des Regenwaldes? ...
„sehr gut“
Das Teakholz der Rollliege stammt laut Anbieter von den Salomonen (Südpazifik). Hinsichtlich der Inhaltsstoffe gab es nichts zu bemängeln. Aufgrund des gültigen FSC-Zertifikats ist eine nachhaltige Forstwirtschaft garantiert. Zudem konnten glaubwürdige Nachweise zum Herkunftsland und der Waldformation dargebracht werden. Somit ergaben sich für die Teilbereiche Inhaltsstoffe sowie Waldwirtschaft und Transparenz „sehr gute“ Ergebnisse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Die Stapelstühle Andalusien wiesen keinerlei Schadstoffe auf, weder Holzschutzmittel und Schwermetalle noch Weichmacher. Somit ergab sich eine „sehr gute“ Bewertung für den Teilbereich Inhaltsstoffe. Das Produkt verfügt über ein gültiges FSC-Zertifikat und gültige Nachweise zum Herkunftsland und der Waldformation. Woraus sich ebenfalls eine „sehr gute“ Teilnote für den Bereich Waldwirtschaft und Transparenz ergab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Das Herkunftsland des Stapelsessels Java von Max Bahr ist laut Anbieter Vietnam. Der Teakstuhl enthielt keinerlei problematische Inhaltsstoffe. Des Weiteren verfügte das Produkt über eine gültige FSC-Zertifizierung. Somit kann eine nachhaltige, kontrollierte Waldwirtschaft sichergestellt werden. Außerdem konnten Nachweise zum Herkunftsland und der Waldformation gemacht werden. In beiden Teilbereichen vergab Öko-Test die Note „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Im großen Vergleich von Öko-Test gehörte Garpas Chelsea zum zweitteuersten Gartenmöbel aus Teakholz. Das Holz stammt laut Anbieter aus Brasilien. Die Prüfung der Inhaltsstoffe ergab eine „sehr gute“ Bewertung. Leider wurden für das FSC-zertifizierte Tropenholz keinerlei Nachweise über das Herkunftsland und die Waldformation erbracht, wodurch es zu einer Abwertung im Bereich Waldwirtschaft und Transparenz kam. Die Teilnote lautete hier „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Die Gartenbank aus Bangkirai von Hornbach erwies sich bezüglich der Inhaltsstoffprüfung ohne Mängel, sodass sich daraus eine „sehr gute“ Beurteilung ergab. Des Weiteren ist ein gültiges FSC-Zertifikat vorhanden, das den Abbau des verwendeten Holzes aus kontrollierter Waldwirtschaft bestätigt. Durch den fehlenden Nachweis, aus welcher Waldformation das Holz genau stammt, kam es im Teilergebnis Waldwirtschaft/Transparenz zur Abwertung um eine Note. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das mit Abstand teuerste Produkt im Öko-Test-Vergleich war Kettlers Teaktisch Yukon. Im Teilbereich Inhaltsstoffe war alles durchweg positiv, sodass hier die Note „sehr gut“ lautete. Das verwendete Holz ist FSC-zertifiziert, wodurch man sicher sein kann, dass das Holz aus einer kontrollierten Forstwirtschaft stammt. Hinsichtlich Herkunftsland und Waldformation konnten jedoch keine Aussagen getroffen oder Nachweise erbracht werden. Daher kam es im Bereich Waldwirtschaft/Transparenz zur Abwertung um eine Note auf das Ergebnis „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Tooms dreisitzige Gartenbank Nina besteht aus vorgeöltem Hartholz, sogenanntem Gmelina arborea. Das mit dem FSC-Zertifikat versehene Gartenmöbel überzeugt hinsichtlich der Inhaltsstoffprüfung und erreichte eine „sehr gute“ Beurteilung. Da es keinerlei Bescheinigung des Herkunftslandes gab und auch keine Informationen, aus welcher Waldformation das Holz genau stammt, wurde das Teilkriterium Waldwirtschaft und Transparenz nur mit „gut“ bewertet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Fischer's Teakstuhl Johanson stammt laut Anbieter aus Indonesien. Hinsichtlich der Inhaltsstoffe gab es nichts zu kritisieren. Der Armlehnenstuhl verfügt über keine FSC-Zertifizierung. Das Holz stammt von einer Perum-Perhutani-Plantage. Das Unternehmen verlor seine Zertifizierung durch illegalen Holzhandel und Korruption. Erst 2011 erhielt es ein neues FSC-Zertifikat für einen Teil seiner Fläche. Die Plantagen-Zertifikate reichen jedoch nicht für den offiziellen Nachweis einer nachhaltigen Bewirtschaftung aus. Somit ergab sich für das Teilkriterium Waldwirtschaft/Transparenz nach Abwertung eine „mangelhafte“ Beurteilung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Im Bereich der Inhaltsstoffprüfung konnten beim Java Exclusiv Stuhl Bora von MBS keinerlei Auffälligkeiten beobachtet werden. Daraus ergab sich eine „sehr gute“ Teilnote. Bezüglich des Waldwirtschaft- und Transparenzkriteriums erfolgte eine Abwertung um vier Noten, da keine FSC-Zertifizierung vorlag. Des Weiteren wurden nur Plantagenzertifikate als Beleg für das Herkunftsland und die Waldformation vorgelegt, sie reichten jedoch nicht als Nachweis für eine eindeutig nachhaltige Bewirtschaftung aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Gartenbank Madagaskar aus recyceltem Teakholz (Holzland Becker) schnitt hinsichtlich der geprüften Inhaltsstoffe mit „sehr gut“ ab, da es nichts zu beanstanden gab. Das Teilergebnis für Waldwirtschaft und Transparenz fiel hingegen nur „ungenügend“ aus. Das Holz der Teakholzbank ist weder FSC-zertifiziert, noch wurden irgendwelche Nachweise zum Herkunftsland und der dortigen Waldformation geliefert. Des Weiteren konnte der Anbieter nicht glaubhaft belegen, dass das Produkt aus recyceltem Holz hergestellt wurde. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Laut Anbieter stammt das Holz des Squareside-Beistelltisches von SonnenPartner aus Indonesien. Da es keinerlei Nachweise über das Herkunftsland, die Waldformation und über eine nachhaltige Bewirtschaftung gab, schnitt das Produkt im Bereich Waldwirtschaft und Transparenz mit der Teilnote „ungenügend“ ab. Hinsichtlich der Inhaltsstoffe konnte nichts Auffälliges oder Problematisches entdeckt werden, wofür es ein „Sehr gut“ gab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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