Inhalt
Mit dem Band ist das günstigste Medium für den Camcorder verschwunden. Das treibt den Preis für den Einstieg ins digitale Filmen von 200 auf rund 300 Euro in die Höhe.
„befriedigend“ (60 von 100 Punkten) – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
Bildtest: „gut“ (19 von 30 Punkten);
Tontest: „gut“ (10 von 15 Punkten);
Bedienung: „gut“ (6 von 10 Punkten);
Messlabor: „gut“ (18 von 25 Punkten);
Ausstattung: „ausreichend“ (7 von 20 Punkten).
„befriedigend“ (57 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
Bildtest: „gut“ (19 von 30 Punkten);
Tontest: „gut“ (10 von 15 Punkten);
Bedienung: „gut“ (6 von 10 Punkten);
Messlabor: „gut“ (15 von 25 Punkten);
Ausstattung: „ausreichend“ (7 von 20 Punkten).
„befriedigend“ (55 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der S 15 ist zwar einer der kleinsten Camcorder im Testfeld, muss sich aber weder in Bildqualität noch Funktionalität hinter den anderen verstecken. So kommen S 15-Filmer in den Genuss pfiffiger Funktionen wie der Vorab-Aufnahme. Im Handling und in der Akku-Ausdauer müssen sie jedoch Abstriche machen, dafür ist der Kleine extrem transportabel.“
„befriedigend“ (54 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Mit seiner Festlegung einzig auf die DVD als Medium steht der Canon im Testfeld allein da. Doch Filmer, die weder Zeit für noch Lust auf die Nachbearbeitung ihrer Aufnahmen haben, profitieren vom Wiedergabekomfort. Zudem bietet der Canon-Bolide einen Sucher und einen Mikrofoneingang. Beides ist im Einsteiger-Segment eine Seltenheit.“
„befriedigend“ (54 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„JVC setzt beim MS 120 ganz auf die Karte, und das gleich doppelt dank zweier Schächte. So lässt er sich optional mit zwei 32-Gigabyte-SDHC-Karten bestücken und kommt damit auf eine lange Aufnahmedauer. In der Bildqualität nutzen ihm vor allem seine ordentlichen Lowlight-Aufnahmen. Den hohen Schärfeeindruck erkauft er sich mit künstlicher Kantenaufsteilung. Ein Sucher fehlt.“
„befriedigend“ (53 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Mit 300 Euro ist der F 34 mit das günstigste Modell im Test und bietet dennoch einen üppigen 16-Gigabyte-Festspeicher. Dank MPEG-4-Aufzeichnung bringt er darauf mehr Video unter als die Konkurrenz, für den Schnitt benötigt der Cutter jedoch mehr Rechen-Power. Die Bildqualität ist ordentlich, sichtbare Bildfehler und Bildrauschen mindern sie allerdings.“
„befriedigend“ (53 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Obwohl kleiner als der DVD 150, bringt der SX 50 die gleiche Optik und den gleichen Chip mit. Somit bietet er eine ordentliche Bildqualität, der es etwas an Schärfe fehlt. Ein Sucher findet keinen Platz, es bleibt das im Hellen nur wenige Details preisgebende LCD. Auch der SX 50 offeriert Komfortfunktionen wie den Gesichts-Index. Sein Klang ist magerer.“
„befriedigend“ (52 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„... ein Hybrid-Modell und filmt alternativ auf Memory Stick. Neben der robusteren Technik vermeidet das auch Laufwerksgeräusche. Mit der vergleichsweise geringeren Bildschärfe aufgrund des kleinen Chips muss der 150er-Filmer jedoch leben. Von Vorteil ist der Sucher, vor allem deswegen, weil das Display in der Sonne wenig Sicht bietet.“
„befriedigend“ (50 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... ein Camcorder für alle Fälle. Seine Bildqualität liegt auf einer Stufe mit der Verwandtschaft, allerdings klingt er etwas schwachbrüstiger, was ihn auch im Messlabor Punkte kostet. Positiv ist die mechaniklose Aufzeichnung auf einen internen Speicher und auf Karte.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs