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Camcorder zwischen 800 und 1000 Euro sollten schon etwas Besonderes bieten. Ihre Basisqualitäten dürfen sie darüber aber nicht vergessen. Leider tun sie das bisweilen.
„gut“ (70 von 100 Punkten) – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Das schwache Display rettet der gute Touch-Fokus samt Lupe, die Tastenarmut das clevere Menü, den lauen Tonfrequenzgang das Zoommikrofon, und so weiter. Es reicht, um den Filmer zufrieden zu stellen, und manches Bonbon wie der gute Bildstabilisierer sorgt für eine hohe Abschlusspunktzahl. Die tolle Preis-Leistungsnote bringt der Mini-Projektor.“
„gut“ (69 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die Sony-Mittelklasse landet in der Bestenliste recht weit oben. Es zeigt sich die Erfahrung des Herstellers im Kamerabau. Unauffällig, ohne Höchstleistung im Bild, aber eben auch ohne signifikante Ausfälle schafft der kleine CX 360 satte 69 Punkte. GPS ist eine nette Zugabe; wichtiger ist aber, dass drin ist, was Filmer wirklich brauchen.“
„gut“ (67 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das JVC-3D ist nicht wirklich 3D: Die Fotoauflösung ist nicht so hoch, wie der Sensor suggeriert, der Optik kann man keinen Vorsatz überstülpen, das Display ist groß, die Touch-Bedienung aber träge. Da ist mehr Schein als Sein im JVC-Topmodell, dennoch ist es beileibe keine schlechte Kamera. Im Gegenteil: Begüterte Automatikfilmer werden Spaß mit ihr haben.“
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