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Die Preise fallen, und so bekommt der Filmer für 550 Euro schon Camcorder, die mehr bieten als die Einsteiger der HD-Klasse – sei es ein Plus an Speicher, sei es mehr Funktionalität.
„gut“ (62 von 100 Punkten) – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der HD 620 bietet dank seiner 120-GB-Festplatte viel Platz zum Filmen sowie praktische Funktionen wie eine Zeitrafferaufnahme in Full-HD. Die Bildqualität ist gut, vor allem bei wenig Licht macht er eine sehr gute Figur. Eine weitere JVC-Spezialität: Die Aufnahmen lassen sich ohne Computereinsatz auf einer externen Festplatte archivieren.“
„befriedigend“ (58 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der interne Speicher des günstigsten Cam im Test fasst 16 GB. Die Weitwinkelwirkung der Optik ist üppig, sie produziert jedoch leichte Randunschärfen, was den Schärfeeindruck schmälert. Die Verschlusszeitenverlängerung im Automatik-Modus sorgt im Innenraum und bei wenig Licht für ruckelnde Bilder. Toll: Der Akku hält sehr lange durch.“
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der M 20 sieht nicht nur schick aus, er liegt auch recht gut in der Hand. Seine Spezialität: Er filmt in Full-HD bei 50 Vollbildern pro Sekunde. Dieser Modus sorgt jedoch bei der Wiedergabe für eine rund 2,5 Sekunden lange Pause zwischen den einzelnen Szenen. Neben hoher Fotoauflösung bietet er Besonderheiten wie die parallele Aufnahme in 720p und 576p.“
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