„sehr gut“
Positiv war die hohe Qualität des Honigs. Spuren des Pestizids Thiacloprid ließen sich zwar nachweisen, hatten jedoch keinen Einfluss auf das ansonsten „sehr gute” Ergebnis der Inhaltsstoffe. Bemängelt wurden PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Deckeldichtung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe langte es für eine „gute” Bewertung. Abzüge gab es für diesen deutschen Honig aufgrund erhöhter Werte des problematischen Insektenvernichtungsmittels Thiacloprid (mehr als 0,1 mg/kg). Ein Gutachten des Anbieters stellte in einem chargengleichen Produkt eine geringere Menge an Thiacloprid fest, die jedoch ebenfalls als zu hoch für einen Bio-Honig angesehen wurde und daher mit einer Abwertung bedacht worden wäre. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Bis auf Spuren des Pestizids Thiacloprid, die in diesem Testaspekt nicht zur Abwertung führten, waren die Inhaltsstoffe des Hoyer Frühlingsblüte Bio-Honig deutscher Herkunft nicht zu beanstanden. Da jedoch die weiteren Mängel nur „befriedigend” waren, fiel das Gesamturteil eine Note schlechter aus. Gründe hierfür waren, dass sich PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Deckeldichtung finden ließen und das gefundene Pestizid auch in geringerer Menge (zwischen 0,01 und 0,1 mg pro kg) nichts in Bio-Honig zu suchen hat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Keine Auffälligkeiten zeigte dieser Bio-Honig in Bezug auf die Inhaltsstoffe. Im Gesamturteil wertete man jedoch aufgrund der „ungenügenden” Bewertung der weiteren Mängel ab. Die vom Naturland-Verband festgesetzten Qualitäts-Vorgaben gelten nur zum Zeitpunkt der Honig-Abfüllung und nicht mehr bei der Verarbeitung. Daher wurde dieser Aspekt massiv abgewertet. Des Weiteren wies man PVC/PVC/chlorierte Verbindungen in der Deckeldichtung nach. Der Anbieter teilte mit, dass Naturland die Erfüllung der Vorgaben bestätigte. Eine besondere Auslobung zu Naturland sei auf der aktuellen Ware (seit Juni 2014) nicht mehr zu finden. Zudem kündigte man, voraussichtlich ab Oktober 2014 auf PVC-freie Deckel umzustellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Der Gehalt des Pestizids Thiacloprid war erhöht, hinzu kam auch noch, dass es sich um ein Bio-Produkt handelte. Somit nur „gut“ bei den Inhaltsstoffen. Nach Ansicht der Tester erfüllt der Honig nicht die Anforderungen, die an Bioland-Produkte gestellt werden. Somit ist die Deklaration zu kritisieren. Insgesamt „mangelhaft“ bei den weiteren Mängeln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Nach Angaben des Anbieters stammt dieser Honig aus Kuba. Einziger, aber doch gravierender Kritikpunkt war die hohe Menge an giftigen Pflanzeninhaltsstoffen. Dieser Wert lag hier fast 6-mal höher als der Tagestoleranzwert, den das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt. Pflanzen können gegen Insektenfraß diese giftigen Stoffe entwickeln. So war das Ergebnis der Inhaltsstoffprüfung nur „mangelhaft“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der Bihophar Imkerhonig mit einer vielfältigen Herkunft aus unterschiedlichen Ländern zeigte sich in der Prüfung der Inhaltsstoffe ohne Auffälligkeiten. Auch unter dem Punkt der weiteren Mängel blieb das Produkt einwandfrei. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Dieser Bienenhonig zeigte in allen Testbereichen keine Auffälligkeiten. Der Anbieter deklariert als Herkunft mehrere EG- und Nicht-EG-Länder. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Bis auf Spuren des Pestizids Thiacloprod konnte keine Mängel bei den Inhaltsstoffen festgestellt werden. „Sehr gut“. Abzüge in der Gesamtnote gab es jedoch aufgrund der Tatsache, dass der Honig nicht die deklarierte Vorgabe des Deutschen Imkerbundes (DIB) erfüllte. So lag der Gehalt an HMF (Hydroxymethylfurfural) über dem DIB-Grenzwert von 15 mg/kg. HMF ist nicht gesundheitsschädlich, sondern ein Zeichen für die Naturbelassenheit von Honig. Dieser Wert kann sich durch lange Lagerung oder übermäßige Erwärmung erhöhen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
„Befriedigend“ fiel das Testergebnis der Inhaltsstoffe aus. Der Honig überschritt den vom BfR empfohlenen Tagesgrenzwert für Pyrrolizidinalkaloide um 50 Prozent. Diese giftigen Pflanzeninhaltsstoffe können in Pflanzen als Schutz gegen Insektenfraß entstehen. Einzelne Verbindungen erwiesen sich in Tierversuchen als krebsauslösend und erbgutschädigend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
In Edekas Blütenhonig der Eigenmarke Gut & Günstig fanden sich Bestandteile der gentechnisch veränderten Sojasorte Roundup Ready. Dies kann seinen Ursprung im Herkunftsland des Honigs haben. Der Anbieter deklarierte eine Mischung aus EG- und Nicht-EG-Ländern. Aufgrund des Nachweises war die Inhaltsstoffbewertung „befriedigend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Während die Inhaltsstoffe mit „sehr gut“ bewertet wurden, fiel das Kriterium weitere Mängel nicht so positiv aus. So erfüllte der Bienenhonig nicht die Premium-Auslobung, was sich in einer „mangelhaften“ Bewertung in diesem Testbereich niederschlug. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Zur Abwertung im Gesamturteil kam es durch den Nachweis von Roundup-Ready-Soja, einer gentechnisch veränderten Pflanze, die jedoch von der EU für Lebensmittel zugelassen ist. Der Honig kommt nach Herstellerangaben aus mehreren Ländern der EG sowie aus Nicht-EG-Ländern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Giftige Pflanzeninhaltsstoffe über dem empfohlenen Tagestoleranzwert sowie der Nachweis von Bestandteilen der gentechnisch veränderten Soja-Sorte Roundup Ready führten zu massiven Abwertungen im Gesamturteil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Der flüssige Imkerhonig von Dreyer wies höhere Werte an giftigen Pflanzeninhaltsstoffen auf (PA), die Pflanzen als Abwehr gegen Insekten bilden können. Somit war das Testergebnis der Inhaltsstoffe „mangelhaft“. Nach zwei Anbietergutachten wurden in chargengleichen Produkten keine Gehalte bzw. PA nur in Spuren entdeckt. Das zweite Gutachten lieferte aber keine ausreichende Beschreibung der Testmethode. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Für „mangelhaft“ befand das Testlabor die Inhaltsstoffe des Aldi-Nord-Produkts. So ließen sich nicht nur gentechnisch veränderte Bestandteile einer Soja-Sorte (Roundup Ready) feststellen, auch der Gehalt an HMF lag mehr als 50% über dem empfohlenen Tagestoleranzwert. Höhere HMF-Werte sind ein Anzeichen für schlechte Lagerung oder übermäßiges Erhitzen des Honigs. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Testlabor befand den Dr. Krieger's Bienenhonig für „nicht verkehrsfähig“, da er nicht die Vorgaben der Honigverordnung erfüllt. So lag der Gehalt an HMF bei mehr als 40 mg/kg, was nach der Verordnung für Blütenhonig, der nicht aus den Tropen stammt, nicht erlaubt ist. Der Anbieter teilte mit, dass der Grenzwert bei der Abfüllung geprüft wird. Allerdings müssen diese Qualitätsanforderungen bis zum Ende der Mindesthaltbarkeit erfüllt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Zu hohe PA-Werte sowie gefundene Bestandteile der gentechnisch veränderten Sojasorte Roundup Ready führten zur Abwertung im Ergebnis der Inhaltsstoffe. Laut Anbietergutachten waren die giftigen Pflanzenbestandteile (PA) in der Tankfüllung des chargengleichen Produkts nur in Spuren nachweisbar. Zudem betonte man, dass man sich schon seit Jahren bemüht, die PA-Gehalte im Honig zu reduzieren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Nach Ansicht der Tester entspricht das Real-Produkt nicht der Honigverordnung. Die Grenzwerte für HMF lagen höher als für Honig aus Nicht-Tropenländern erlaubt. Somit war das Produkt „nicht verkehrsfähig“. Hinzu kamen höhere Werte an giftigen Pflanzeninhaltsstoffen sowie der Nachweis von Bestandteilen des Gen-Sojas Roundup Ready. Real teilte mit, dass man den Sommerblütenhonig aus dem Sortiment nehmen wolle. Allerdings konnte das Produkt immer noch im Handel erworben werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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