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Kleine Motoren in der Leistungsklasse um 2,5 PS sind für den kurzen Weg zwischen Ankerplatz und Hafenrestaurant vollkommen ausreichend. Wir haben an einem Dingi Gas gegeben und deutliche Unterschiede herausgefunden.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich fünf Minimotoren, die Bewertungen von „sehr gut“ bis „mangelhaft“ erhielten, wobei ein Produkt keine Endnote erhalten hat. Unter anderem wurden die Eigenschaften in den Bereichen Handling/Wartung, Lautstärke und Höchstgeschwindigkeit bewertet.

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  • 1
    2,3

    Honda 2,3

    • Typ: Außen­bor­der

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten) – Tipp

    Der kleine Honda-Außenborder ist nicht nur kompakt, sondern auch sehr leicht. In Kombination mit den guten Leistungswerten ist er somit ideal für den Einsatz an kleinen Dingis. Die Zeitschrift segeln vergab für das Produkt das Prädikat „Tipp“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 2
    MFS 2.5 AL

    Tohatsu MFS 2.5 AL

    • Typ: Außen­bor­der

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Der schwerste Motor im Test überzeugt mit guten Fahrleistungen. ...“

  • 2

    Yamaha 2,5

    • Typ: Außen­bor­der

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Der kleine 2,5 von Yamaha Motor verrichtet seinen Dienst leise und effektiv und ist somit in der Praxis sehr empfehlenswert. Einziges Manko ist das im Vergleich zur Konkurrenz hohe Gesamtgewicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 4

    Selva Marine 2,5

    • Typ: Außen­bor­der

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Der Selva hinterlässt einen durchwachsenen Eindruck: die Fahrleistungen sind sehr gut, der Lärmpegel aber zu hoch.“

  • Travel 801

    Torqeedo Travel 801

    • Typ: Außen­bor­der

    ohne Endnote

    „Mit Lithium-Mangan-Akku ist der faltbare E-Motor eine Alternative als Dingiantrieb, wenn Lademöglichkeiten vorhanden sind.“

    Info: Dieses Produkt wurde von segeln in Ausgabe 4/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

Tests

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