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Versager, die gleich bei der zehnten Schraube schlappmachen, gibt es auch unter den billigeren Akkubohrschraubern im Test nicht. Doch die Markengeräte liegen eindeutig vorn im Rennen - nur Bosch fällt mit einem Sicherheitsmangel durch.
„gut“
„Testsieger mit der besten Gesamtnote sowie dem besten Ergebnis in der Handhabung. Das Bohren und Schrauben in Holz ging den Prüfern leicht von der Hand. Gut austariert, ergonomisch, nicht kopflastig, läuft, ohne unangenehm zu vibrieren. Weiterer Vorteil: Der Griff ist am wenigsten mit PAK belastet.“
„befriedigend“
„Schnellstes Gerät, wenn es um das Eindrehen von Schrauben in Holz geht, und auch der Akku ist am schnellsten aufgeladen. Gut in der Anwenderprüfung im Schrauben und Bohren in Holz. Haltbarer Akku, dem 50-mal be- und entladen nahezu nichts ausmacht. In der Ergonomie gab es Minuspunkte für die Kopflastigkeit des Geräts. Auch die Vibration beim Arbeiten empfanden die Tester als etwas unangenehm. ...“
„befriedigend“
„Das Gerät von Hornbach ist deutlich besser als die anderen ‚No-Names‘ im Test und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Insgesamt ‚gut‘ in der Praxisprüfung. In der Ergonomie und in der Expertenbeurteilung fürs Schrauben und Bohren nur ‚befriedigend‘, dafür lässt sich der Akku leicht wechseln und zeichnet sich durch eine gute Haltbarkeit aus.“
„befriedigend“
„Zweitbestes Ergebnis in der Praxisprüfung. Herausragend ist die Haltbarkeit des Akkus, der sich als Einziger innerhalb von 20 Tagen überhaupt nicht selbst entlud. Auch nach 50-mal be- und entladen hatte der Akku weniger als ein Prozent an Kapazität eingebüßt. Schnellster beim Bohren in Holz und als einziges Gerät ‚sehr gut‘ beim Bohren in Stahl. Gut in der Ergonomie, die Prüfer kritisierten jedoch, dass der Akku schwer zu lösen ist.“
„ausreichend“
„Gerät mit dem schwächsten Drehmoment im Test und den schlechtesten Ergebnissen beim Schrauben und Bohren. Fast drei Stunden Akkuladezeit. Beim Versuch, eine 8-x-80-Millimeter-Schraube einzudrehen, blieb ein Zentimeter der Schraube über dem Holz stehen. Auch das Bohren in Holz verlief langsam und schwerfällig. Immerhin kam er auch ohne Vorbohren durchs Metallblech. Der geöffnete Koffer riecht ebenfalls besonders unangenehm.“
„ausreichend“
Beim Schrauben ist der Einhell nicht der schnellste. Dafür liegt er bei der Kürze der Akkulaufzeit weit vorne. Dass man dann ohne Ersatzakku vier Stunden warten muss, bis der Akku aufgeladen ist, macht den Bohrer nicht sehr praxistauglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
„Auch der Akkubohrschrauber von Obi erfordert etwas Geduld: Das Laden des Akkus dauert fast drei Stunden. Immerhin: Er bewältigte alle Aufgaben und bekam sogar die große Schraube ganz ins Holz versenkt. Zum Bohren in Holz mussten die Prüfer allerdings schon richtig Kraft einsetzen und die Haltbarkeit des Akkus nach häufigem Be- und Entladen ist die schlechteste im Test. Aus dem geöffneten Koffer strömt beißender Geruch.“
„mangelhaft“
„Ein eigentlich ganz passables Gerät, das sich aber durch die mangelhafte elektrische Sicherheit die Gesamtnote vermasselt. Immerhin hat der Hersteller angekündigt, hier nachzubessern. Neben dem Akkubohrschrauber von AEG ansonsten der Einzige, bei dem der Gehalt an PAK im Griff nur erhöht und nicht, wie bei allen anderen, stark erhöht ist. Gerät mit reichhaltigem Zubehör (46-teiliges Werkzeugset) und einem guten Akku ...“
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