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Dank HDR-Technik lassen sich Szenen mit hohem Kontrastumfang abbilden und auf natürliche Weise darstellen. Übertreibt man es, erhält man auch surreal anmutende Bilder.
„gut“ (2,1) – Testsieger
„Plus: Alle Bildeinstellungen werden am HDR-Bild gemacht, gute Farbkorrekturen, Beseitigung von Bildtrübungen.
Minus: Hohe Systemanforderungen, wenig wirksames De-Ghosting, Lichterkontrolle schwierig, englisches Menü.“
„gut“ (2,2) – Preistipp
„Plus: De-Ghosting auch größerer Objekte, umfangreiche Tonemapping-Kontrolle, gute Bildfusion als HDR-Alternative.
Minus: Rauschverstärkung in Bildtiefen, Halos manchmal kaum zu unterdrücken.“
„gut“ (2,3)
„Hydra ist mit am leichtesten einsetzbar, setzt aber auch sehr auf GPU- und CPU-Leistung. Bei weniger leistungsstarken Macs macht sich dies schnell mit verzögerten Bildansichten bemerkbar. Die Tonemapping-Ergebnisse fallen insgesamt gut und ungekünstelt aus, jedoch entdecken wir im Detail immer wieder mal Render-Artefakte, die den guten Gesamteindruck trüben.“
„befriedigend“ (2,6)
„Plus: Umfangreiche Voreinstellungen für HDR-Erzeugung, Gradationskurve für Nachbearbeitung.
Minus: Keine Rücknahmeschritte, Halos bei Compressor-Tonemapping.“
„befriedigend“ (2,9)
„Plus: Einfache Bedienung, schnelle Verarbeitung.
Minus: Kaum Bearbeitungsmöglichkeiten, kein De-Ghosting, verstärkt Bildrauschen, falsche ICC-Profilverwendung, englisches Menü.“
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