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Kolorieren, verzerren und beleuchten - neben den vielen Erweiterungen zur Bildkorrektur gibt es auch Plug-ins für Photoshop zur künstlerischen Gestaltung und Verfremdung.
Note:1,2 – Testsieger
„Plus: Filter lässt sich über U-Points und Pinsel auf Bildbereiche begrenzen.
Minus: manche Funktionen liegen etwas versteckt.“
Note:2,4
„Plus: viele einstellbare Presets.
Minus: kein Navigator, Ausschnitt lässt sich nicht vergrößern.“
Note:2,8
„Plus: flexible Färbung über Multifarben-Modus.
Minus: Auswahlwerkzeuge fehlen.“
Note:1,3 – Testsieger
„Plus: verschiedene Effekte lassen sich übereinanderlegen.
Minus: teilweise keine Feineinstellungen möglich.“
Note:2,4
„Plus: bei den richtigen Einstellungen wirken die Effekte sehr realistisch.
Minus: sehr langsam.“
Note:2,8
„Plus: vielseitig durch flexible Einstellungen.
Minus: instabil und langsam; manche Filter löschen das Original.“
Note:3,5
„Plus: Punkte und Linien lassen sich nahezu unbegrenzt einstellen.
Minus: Vorschaubereich zu klein und nicht einstellbar.“
Note:1,4 – Testsieger
„Plus: Vorschau der Looks am Original.
Minus: Presets verschwinden immer am linken Rand.“
Note:1,6
„Plus: Presets sehr flexibel einstellbar.
Minus: mehrere Lichter müssen hintereinander gesetzt werden.“
Note:1,9
„Plus: viele Presets, flexibel einstellbar.
Minus: Import von eigenen Masken nicht möglich.“
Note:2,9
„Plus: gute Auswahl an Filtern.
Minus: Installationsort muss vom User eingestellt werden.“
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