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Der Cloud sei Dank entstehen im Netz immer mehr Werkzeuge, die komplexe Rechenprozesse in einfache Interfaces packen. Das gilt auch für die Bildbearbeitung, Desktop-Programme werden obsolet.
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„... PSE funktioniert einfach und sehr intuitiv, stellenweise zu einfach. Beim Rote-Augen-Werkzeug etwa gibt es nur eine feste Pinselgröße, was dazu führen kann, dass bei hochauflösenden Bildern nur das halbe Auge entfärbt wird. Vorbildlich sind unterdessen die Presets für die verschiedenen Effekte. Der Nutzer kann immer aus einer Handvoll Einstellungen wählen ...“
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„... Einige der normalen Filter, wie etwa die Solarisation, sind ... sehr stark eingestellt. Andere wie Nachtsicht oder Lomoish funktionieren sofort. ... Für die schnelle Bildbearbeitung zwischendurch brauchbar. ...“
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„... Das Rote-Augen-Tool arbeitet leider nicht sonderlich präzise. Allerdings bietet das Werkzeug ein Füllhorn spannender Effekte und vor allem Overlays (Flammen, Gewitter). ... Wer gutes Bildmaterial hat und nur schnell einen Effekt anwenden möchte, ist hier richtig. Das Tool ist simpel zu bedienen, es gibt nur drei Arbeitsschritte und das Interface in ‚Entwicklerbad-Optik‘ macht richtig Spaß. ...“
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„... Als einziges der getesteten Produkte hat Befunky ein Werkzeug vorzuweisen, mit dem sich Bildinhalte begradigen lassen. Dazu wird ein handliches, orthogonales Raster eingeblendet. Das Rote-Augen-Werkzeug ist allerdings schwach. ... Dafür besitzt Befunky einige Effekte, die es so bei anderen nicht gibt. Zum Beispiel versteht das Tool unter PopArt nicht nur Warhol, sondern auch Lichtenstein. ...“
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„... Clarkii arbeitet zunächst lokal und schickt das Bild erst für die Endberechnung auf den Server. Beim Starten ist das angenehm, später wird es sehr zäh. Die Einarbeitungszeit in die einzelnen Werkzeuge ist zu hoch und die Handvoll Sondereffekte weiß nicht wirklich zu überzeugen, mit einer Ausnahme: ‚Lens Flare‘ zaubert einen hübschen Lichtblitz/Reflex ins Bild. ...“
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„... Vermutlich ist iPiccy der optimale Kompromiss aus Automatisierung und Handarbeit. ... Was bei dem Tool aber am meisten überzeugt, ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit und vor allem die Möglichkeit, in voller Auflösung zu speichern, und das ohne jede Registrierung. Das Rote-Augen-Werkzeug arbeitet bei einem hochauflösenden Bild zu sanft und muss mehrfach angewendet werden. ...“
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„... der schlechte erste Eindruck täuscht. Sobald man eines der Effektmenüs öffnet, tut sich eine reichhaltige Palette an Bearbeitungs- und Verfremdungsmöglichkeiten auf ... Wesentlicher Kritikpunkt: Mit knapp über 1.000 Pixel pro Kante Ausgabegröße reicht das Ergebnis gerade einmal zum Pinterest-Upload. ...“
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„... es sind nicht nur die ausgeflippten Effekte, die das Werkzeug beherrscht. Auch die Korrektur roter Augen geschieht nach User-Einstellungen. Dabei erfolgt die Benutzerführung in Klartext und ist daher vorbildlich. Einzig die Text-Engine ist sehr schwach auf der Brust. Außer geradem Text mit Schatten und Sprechblasen kann sie nichts. Dennoch und trotz des etwas angegrauten Look-and-Feels gibt das eine gute Gesamtnote. ...“
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„... Leider fehlen ... hier die Optionen, Texte mit Schlagschatten oder Glow zu dekorieren. Dafür kann man einem Bild Schnurrbärte, Haare, Reißzähne oder Glubschaugen aufkleben. Insgesamt ist das Creative Kit in Ordnung, aber etwas dünn ausgestattet. Im Test (mit Google Chrome) stürzte die App ab und das bearbeitete Bild ging verloren. ...“
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„... Der geneigte Designer darf und muss alle Einstellungen von Hand vornehmen, nur bei den Filtern gibt es stellenweise Voreinstellungen (etwa bei Emboss), die auch nicht weiter geändert werden können. Vorgefertigte Presets für tolle Bildeffekte gibt es leider kaum. Hier ist das Tool auf dem Stand von 2007 stehengeblieben. Dafür kann man mehrere Bilder gleichzeitig bearbeiten. ...“
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