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Zu Filmzeiten wurden kleine schwarze Döschen in das Fotolabor Ihres Vertrauens gebracht, die Bilder Stück für Stück gesichtet und in Fotoalben archiviert. Dann begann die Digitalfotografie und Fotos wurden meist mit simplen Tools wie ACDSee 95 ‚verwaltet‘ und mit Bildbearbeitern halbwegs in Form gebracht. Mittlerweile haben die Foto-Workflow-Programme die Führung übernommen: Tools wie Lightroom decken den gesamten Fotoprozess ab: von der Sichtung über die Entwicklung bis hin zur Ausgabe als Druckvorlage, Album oder Datei. Dabei werden die Programme sowohl professionellen Fotoagenturen als auch ambitionierten Hobbyfotografen gerecht - für Schnappschuss-Freunde mit 50-Euro-Knipse, die eine 1-Klick-Optimierung wünschen, sind die Programme zu komplex und zu teuer.