FineArtPrinter: Dynamic Range Mapping (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Raw-Fotografen sehen sich oft mit diesem Problem konfrontiert: Ihre Digitalkamera erfasst einen Dynamikumfang, der sich in einer Raw-Entwicklung nicht mehr richtig darstellen lässt. Bieten HDR-Tonemapping-Verfahren eine Lösung?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Programme.

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  • HDR Darkroom 2.0

    Ever Imaging HDR Darkroom 2.0

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Nach­be­ar­bei­tung, Pro­fes­sio­nelle Bild­be­ar­bei­tung

    ohne Endnote

    „... Das Rendering fällt vergleichbar dem Ergebnis von FDR Tools aus, in der Lichterzeichung ist es besser kontrollierbar. Der Umgang mit ICC-Farbräumen ist dem Newcomer unter den HDR-Werkzeugen leider völlig fremd, so dass unnötigerweise Farbbeschneidungen auftreten können. Insgesamt hat HDR Darkroom zwar wenige Bordmittel, setzt diese aber effektiv ein.“

  • Advanced 2.1

    FDR tools Advanced 2.1

    • Betriebs­sys­tem: Win 2000, Mac OS X, Win XP, Win Vista, Mac OS, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Vir­tu­el­les Foto­la­bor, Ein­fa­che Bild­be­ar­bei­tung, Pro­fes­sio­nelle Bild­be­ar­bei­tung

    ohne Endnote

    „... Die Vermeidung der berüchtigten HDR-Halos gelingt nicht gänzlich, lässt sich aber so weit unterdrücken, dass der Betrachter schon sehr genau hinsehen muss. Leider fehlen FDR Tools einige wichtige Bearbeitungswerkzeuge, beispielsweise zur Farbkorrektur. Dies und andere Nachbearbeitungen erfordern ein Programm wie Photoshop. Die Ergebnisse fallen sehr wahrnehmungsgemäß aus, und Schattenbereiche werden sehr gut durchgezeichnet wiedergegeben. Schwieriger ist allerdings die Abstimmung am Lichterende. ...“

  • Unified Color HDR PhotoStudio 2.13

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Nach­be­ar­bei­tung, Pro­fes­sio­nelle Bild­be­ar­bei­tung

    ohne Endnote

    „... Die Regelung des Tonwertumfangs (fotografengerecht in EV-Stufen) sowie die Lichter- und Tiefenzeichnung bereiten uns keine Probleme. Die Schattenwiedergabe ist beim Testmotiv ebenso stimmig wie die Zeichnung in den Wolken. Anders als bei der Raw-Entwicklung in Camera Raw und bei den Ergebnissen von FDR Tools sowie HDR Darkroom treten auch keine Sättigungsverluste im Bereich der Dreiviertel- bis Tiefentöne auf. Das Programm gehört auf die Merkliste jedes ambitionierten Bildbearbeiters.“

Tests

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