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Verzerrungen in Fotos sind die Regel und nicht die Ausnahme – und eher selten erwünscht. Mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen gehören die Störenfriede der Vergangenheit an. ...
100 von 100 Punkten – Testsieger
„Klar, perspektivische Korrekturen waren mit Photoshop schon immer möglich. Mit Version CS6 geht‘s aber so einfach wie nie, dem perspektivischen Freistellungswerkzeug sei Dank. ... Vor dem Entzerren sollten Anwender eine Objektivkorrektur durchführen – der gleichnamige Filter von CS6 bringt Profile mit und korrigiert eine große Anzahl von Kamera-Objektiv-Kombinationen automatisch.“
96 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)
„Corels Bildverwaltung hat eine automatische Objektivkorrektur anhand von Profilen schon eingebaut. Eine Möglichkeit zur Perspektivkorrektur fehlt jedoch. Das ist allerdings kein Problem, denn das kostenlose Plug-In zPerspector löst die Aufgabe ganz ausgezeichnet. Statt Schieberegler für horizontale und vertikale Flucht bringt das Plug-In für jede Ecke Schieberegler mit. Damit ziehen Anwender jede Ecke so hin, dass es passt – und das geht nach kurzer Eingewöhnung einfach. ...“
85 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)
„... Das Programm ist auf die Korrektur von Perspektivverzerrungen spezialisiert. Insbesondere bei der Kombination von vertikalen und horizontalen Verzerrungen spielt das Plug-In seine Stärken aus: Der Anwender platziert ein Viereck im Bild und bekommt ein rechteckiges Ergebnis. Gut: Objektivverzerrungen korrigiert die Software per Schieberegler mit Echtzeitvorschau – freilich müssen Anwender immer selbst Hand anlegen, da die Software keine Objektivprofile mitbringt. ...“
78 von 100 Punkten
„PTLens ist der Klassiker unter den Werkzeugen zur Objektivkorrektur und wartet mit einer riesigen Anzahl an Objektivprofilen auf – insbesondere auch mit älteren Modellen. ... Die Perspektivverzerrungen korrigieren Anwender per Schieberegler, sowohl horizontal als auch vertikal. Im Test gelang das mit den zwei Schiebereglern mit einer Flucht nach oben problemlos. Mit einer zweiten seitlichen Flucht war jedoch keine ganz exakte Korrektur möglich. ...“
50 von 100 Punkten
„... Die Software ist auf die Korrektur einer vertikalen Flucht optimiert – also auf von unten nach oben fotografierte Gebäude. Eine horizontale Flucht korrigiert die Software nicht. Der Automatismus erkennt dabei selbständig vertikale Linien und begradigt sie im nächsten Schritt. Im Test funktionierte das tadellos auch mit komplexen Motiven. ... Nachteil: Eine Sofortvorschau gibt‘s beim Ausprobieren nicht – Feintuning ist daher umständlich. Zudem fehlen der Software Objektivprofile für die automatische Korrektur.“
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