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Stefan Steib hat sich damit beschäftigt, was die neue Generation der Videoprojektoren für 4K-Inhalte hinsichtlich Auflösung, Farbraum und Handling leistet und zwei Geräte von Epson und Sony getestet.
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„... Epson verschiebt die Full-HD-Pixel einmal um 1/2 Pixelhöhe, projiziert beides zusammen und erzeugt so eine ‚virtuelle Hochauflösung‘ (nach diesem Verfahren wird auch 4K-Content wiedergegeben). ... Mit dem Epson sind ... neue, noch größere Farbräume darstellbar, die Namen der neuen Standards, die man sich merken muss, heißen Rec. 2020 bzw. DCI-P3, das sind die Videofarbnormen für die neuen UHD- und SXRD-Formate. ...“
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„Das Handling ... ist aufwändiger im Vergleich zu großen TV-Geräten. Zudem sind Letztere auch bei Tageslicht und in nur leicht abgedunkelten Räumen besser nutzbar. Das ‚kleinere‘ Bild eines TV wirkt letztlich schärfer, schaltet man alle Bildverbesserer und Nachschärfungen aus, werden solche TVs auch ‚organischer‘ im Look und können kalibriert durchaus zur Beurteilung sogar von Drucken verwendet werden. ...“
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