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Drums kann man eigentlich nie genug haben. Wenngleich auch die Fülle mittlerweile fast unüberschaubar geworden ist, aber das betrifft ja eigentlich fast alle Bereiche von Sounds – man sucht sich erst einmal durch Arsenale, die schier unerschöpflich scheinen. Wer aber unsere Software-Corner regelmäßig liest, wird auch festgestellt haben, dass es einen neuen Trend ‚back to the roots‘ gibt, das heißt, man setzt vermehrt wieder auf schnelles Arbeiten. Auch die Software-Entwickler haben natürlich erkannt, dass die Leute am liebsten einfach Musik machen wollen und irgendwann auch mal zu Ergebnissen kommen wollen, anstatt sich erst einmal tagelang durch Programme zu kämpfen. Alles andere wäre zudem auf dem heutigen Musikmarkt auch unrealistisch. Für Hobby-Anwender mag der Zeitfaktor nicht ganz so eine große Rolle spielen, aber auch da will man vor lauter Technik freilich nicht die Freude an dem Eigentlichen verlieren. So haben sich – trotz aller Fülle an Programmen auf dem Markt – mittlerweile in fast allen Bereichen von Sounds ein paar Standards etabliert, an denen man sozusagen nicht vorbei kommt.