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Der Funktionsumfang von iCal und der iOS Kalender-App genügen für private Ansprüche. Sobald anspruchsvolle Funktionen benötigt werden, müssen Alternativen her. Die besten haben wir für Sie zusammengestellt.
4 von 5 Sternen
„CalendarBar zeigt alle iCal-, Google-Calendar- und Facebook-Termine übersichtlich in einer Liste an, die über die Menüleiste aufgerufen wird. An jeden Termin kann erinnert werden, dazu zählen auch die Geburtstage der Facebook-Freunde. Neue Termine lassen sich nicht hinzufügen, CalendarBar ist also kein Kalender-Ersatz.“
4 von 5 Sternen
„Fantastical ist ein Kalender für die Menüleiste, der sich mit allen gängigen Online- und Offline-Kalendern synchronisiert. Eine Besonderheit ist aber die natürliche Spracheingabe: Die App versteht Eingaben wie ‚Treffen mit Bernd in der Taubgasse 14 am Montag‘. Für jeden Termin kann natürlich auch eine Erinnerung angelegt werden.“
3 von 5 Sternen
„Ein kompletter, auf iCal aufbauender Kalender als kostenloses Widget. Organized bietet einen Kalender, eine Liste mit den bevorstehenden Terminen, die To-Do-Liste, Notizen und sogar eine Welt. Neue Aufgaben und Termine lassen sich direkt im Widget eingeben, alle Daten werden natürlich mit iCal synchronisiert.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Das Programm kopiert den Look und die Bedienung von iCal (vor Lion) und ist deshalb ideal für iCal-Anwender, die sich weitere Funktionen wünschen, aber nicht umgewöhnen wollen. ... Längere Notizen lassen sich bequem in dem integrierten Editor betrachten und editieren, Textattribute inklusive. Auch die Terminänderung ist angenehmer ...“
ohne Endnote
„... Bei der Darstellung des Kalenderblatts ist Google flexibel und erlaubt eine angepasste Ansicht, um beispielsweise die Termine der nächsten zwei Wochen zu sehen.“
ohne Endnote
„... Die Verfügbarkeit unter OS X und Windows ist eine der Stärken von Outlook, die Anpassung an das Betriebssystem eine andere. ... Während die Benutzeroberfläche sich schon rund anfühlt, leistet sich Microsoft Schwächen bei der Online-Synchronisierung. Outlook setzt ganz auf Exchange, CalDAV wird noch nicht unterstützt, lediglich ICS-Dateien lassen sich importieren.“
ohne Endnote
„...Bei der Terminbeschreibung hält sich Lightning an den Standard, Icons oder Stichwörter lassen sich beispielsweise nicht hinzufügen. Die Bedienung ist allerdings stellenweise umständlich, Anhänge lassen sich beispielsweise nicht auf das Termin-Fenster ziehen, stattdessen muss die Adresse manuell eingegeben werden. ...“
4 von 5 Sternen
„CalPad ist ein kompletter Organizer mit Kalender, To-Do- Liste und Notizzettel. Google Calendar wird direkt unterstützt, der iPad-Kalender ebenso. Ungewöhnlich ist die Vier-Monats-Ansicht auf dem iPad, leider sind die anderen Ansichten nicht ähnlich flexibel. Google Maps und Toodledo werden eingebunden. In den Einstellungen lässt sich der Sound, der jede Aktion in CalPad begleitet, ausschalten.“
3 von 5 Sternen
„Auch optisch versucht miCal einen echten Terminplaner nachzuahmen, im Querformat sind ständig die heutigen Termine, der Kalender und die nächsten Geburtstage sichtbar. Die App zeigt den Wetterbericht, exportiert Termine im ICS-Format und zeigt Feiertage. MiCal synchronisiert nur mit dem iOS-Kalender und dort importierten Ereignissen. Erstaunlich bei all der Optionsvielfalt: Eine Zwei- Wochen-Ansicht gibt es nicht.“
3 von 5 Sternen
„Schlicht und ohne digitales Lederimitat zeigt sich Readdle Calenders. Neben der sauberen Optik bietet die App einen direkten Sync mit Google Calendar, zusätzlich zum lokalen Sync. Die Termineingabe ist komfortabel, aber die Minuten lassen sich nicht frei festlegen. Die größte Schwäche der App: Die Entwickler wagen zuwenig Experimente und orientieren sich zu sehr am Apple-Kalender.“
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