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Um Kunstfertigkeit im Allgemeinen und eine gute Fingerfertigkeit im Speziellen geht es bei Geschicklichkeitsspielen für das iPhone. Geduld und Konzentration schaden übrigens auch nicht.
5 von 5 Sternen
„... Zahlreiche Levels sind größer als das Display, das automatisch so ausgerichtet wird, dass Sie einen optimalen Blick haben. Gutes Timing ist wichtig, daher ist ein Minimum an Geschick nötig, um die Levels zum Abschluss zu bringen. Die Steuerung ist schlicht und effektiv. Das Spiel ist für Kids ab fünf Jahren geeignet. ...“
4 von 5 Sternen
„... Ziel ist es, möglichst viele Sterne einzusammeln und eine genau definierte Mindestmenge an Gegnern abzuschießen. Das gelingt, indem der Spieler doppelt auf das jeweilige Touchfeld tippt. Im weiteren Verlauf schaltet man bis zu vier alternative Ballone frei, die teils schneller sind oder robuster. Die späteren Levels sind enorm schwierig und erfordern maximale Konzentration. ...“
4 von 5 Sternen
„... Kommt es zur Kollision, so tippen Sie einfach auf das Tentakelwesen, und schon fahren neue Bazillen auf die Strecke. Dennoch wird's im zweiten Teil des 60 Level umfassenden Spiels schwierig, einen Level abzuschließen - vor allem, wenn Sie es auf die Maximalwertung von drei Sternen abgesehen haben. Die witzige Rahmengeschichte und das peppige Figuren-Design sind lobenswert. ...“
4 von 5 Sternen
„Das Spielprinzip der App ist komplett geklaut beim famosen ‚Tiny Wings‘. Doch Angry Hills erreicht technisch und spielerisch beinahe das Niveau des Vorbilds. Von all den ‚Tiny Wings‘-Klons ist dieser der verträglichste. ...“
4 von 5 Sternen
„Haben Sie gelegentlich den Wunsch, diesen bewegungsfaulen Computernarren einmal so richtig in den Allerwertesten zu treten? Dann sind Sie hier richtig. Ab Tritt 30 gewannen wir den Geek mit seinen Sprüchen und Flügen lieb. ...“
3 von 5 Sternen
„Wer dieses Spiel erstmals im Endlosmodus startet, der wird sagen: ‚Laaaangweilig!‘ Trotzdem ist es toll, nämlich ein prima Training für lahme Gliedmaßen, eine Geduldsprobe für nervenschwache Ordnungsneurotiker. ...“
3 von 5 Sternen
„... Neben dem Standardvogel kann der Spieler weitere Federfreunde einsetzen, die besondere Fähigkeiten haben, etwa temporäre Unsichtbarkeit. Allerdings kostet das 0,79 Euro. 15 Körner kosten ebenfalls 0,79 Euro. Diese Preise finden wie unverhältnismäßig hoch. Line Birds ist zumindest mit dem Standardvogel extrem schwierig. ...“
3 von 5 Sternen
„... Die Entwickler von I Must Run! haben sich ‚Canabalt‘ zum Vorbild genommen. ... Allerdings gibt es einige wesentliche Unterschiede. ... Die Rahmenhandlung wird in lakonischen Comic-Strips erzählt. Es gibt weder Zwischenspeicherpunkte noch unvorhergesehene Spielereignisse. ...“
3 von 5 Sternen
„... Die Hügelgestaltung ist abwechslungsreich, man braucht tatsächlich ein gutes Feeling für das Auf und Ab des Bienenflugs. Im Endlosmodus lässt der Spieler seine Biene ohne Unterbrechung soweit fliegen, wie er kann. Ausdauernde Flieger benötigen für einen derartigen Durchgang locker 20 Minuten. Drei Schwierigkeitsgrade sind enthalten. ...“
3 von 5 Sternen
„... Um Kollisionen zu vermeiden, kann der Zombie springen. Das tut er nicht auf Knopfdruck, sondern nur dann, wenn der Spieler schreit. Tonart und Tonhöhe sind wurscht, Hauptsache die Stimme ist laut genug fürs iPhone-Mikrofon. Das ist schade, denn mittels Nuancen in der Schreierei wäre das Spiel abwechslungsreicher geraten, als es ist. Feinheiten gibt es nicht. ... Das Design ist putzig ...“
3 von 5 Sternen
„... Tiny Bugs ist ein kurzzeitig kurzweiliges Spiel. Es nutzt das Spielprinzip von ‚Line Birds‘ ... und zwar derart schamlos, dass man von einem dreisten Ideenklau sprechen kann. Immerhin ist das Design anders, statt der Vögel fliegen hier diverse Insekten Slalom. ... Im Shop lassen sich 20 ... Bälle für 0,79 Euro kaufen. Das wirkt unsympathisch, immerhin ist es ein kleines Spiel und nicht gratis erhältlich. ...“
3 von 5 Sternen
„... Umso wertvoller die Ladung ist, desto mehr Punkte gibt es. Für einige Hunderttausend Punkte lässt sich jeweils eine weitere Karte freischalten, alternativ zahlt der Spieler 0,79 Euro. Die Musik klingt karibisch, die Kulissen sind hübsch, doch nicht detailliert. ...“
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