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Hier müssen Sie nachdenken, und das nicht zu knapp: Knobelspiele bringen Sie mitunter an den Rand der Verzweiflung. Wer Durchhaltevermögen beweist und die Aufgaben löst, fühlt sich bestens.
5 von 5 Sternen
„... Im Tutorial wird das Prinzip erklärt, danach legt man los - und bleibt vielleicht schon im 15. Level hängen, denn das richtige Arrangement lässt sich oft nur mit eifriger Grübelei und Herumprobieren finden. Wer nicht weiterweiß, bemüht die Hilfe, die in mehreren Schritten den optimalen Lösungsweg weist. Das hübsche Comic-Design, muntere Musik und eine unkomplizierte Steuerung erleichtern dem Spieler den Einstieg. ...“
5 von 5 Sternen
„Technisch und spielerisch gelungener Mix aus Zen Bound und Angry Birds.“
5 von 5 Sternen
„... Der erfolgreiche Abschluss eines Levels bedarf sorgfältiger Planung und gelegentlicher Ausprobiererei. ... Das Design ist ausgesprochen niedlich, die Steuerung wirkt durchdacht und die Musik klingt angenehm heiter. ...“
5 von 5 Sternen
„... Ein weiteres Spieleelement sind die Ketten, die erstmals im vorliegenden dritten Teil der Serie zum Einsatz kommen. Sie binden zwei neutrale, graue Blöcke aneinander, was die Blockbeseitigung erschwert. Man gewinnt mit der Zeit ein Gefühl dafür, wie die Steine purzeln, wenn eine Aktion durchgeführt wird. ...“
4 von 5 Sternen
„... Während der gesamten Kampagne haben wir ein einziges Mal ein Rätsel wiederholen müssen. Dennoch ist es durchweg unterhaltsam. ... Die App enthält einen Folk-Soundtrack, der nach zehn Minuten zur Nervenbelastungsprobe gerät: Die Flöterei klingt immerzu gleich. Die Bedienung gelingt gut, der Schwierigkeitsgrad ist niedrig.“
4 von 5 Sternen
„Ein orangefarbenes Monster sitzt auf einem Podest und schaut erwartungsvoll, während der Spieler darum bemüht ist, eine Leckerei über Rampen und vorbei an Barrieren ins Monstermaul zu befördern. Das klingt nach ‚Cut the Rope‘ - ist aber dessen Nachahmer Save Yammi. Die Ähnlichkeiten sind frappierend ... Die Arrangements sind meist durchdacht, doch es fehlt an Überraschungen. Rund 100 Levels sind vorhanden. ...“
4 von 5 Sternen
„... Das Schießen funktioniert prima. ... Jeder der rund 100 Levels verfügt über ein eigentümliches Arrangement, sodass die Kampagne nicht langweilig wird. Ab der zweiten Spielhälfte wird's ein wenig kniffliger. Schade: Es kommen keine neuen Tierfiguren hinzu und die Kulissen verändern sich kaum. ...“
4 von 5 Sternen
„Es glimmert, glüht und scheint, mitunter sieht man Explosionen und prächtige Lichtbögen. Diese Effekthascherei ist nötig. Hier erhalten Sie einen spielerisch konservativen Vertreter des Mach-3-Genres, der sich durch seine glamouröse Inszenierung auszeichnet. ... Die Bedienung ist einfach und die Ladezeiten sind kurz. ...“
4 von 5 Sternen
„... Im Test stürzte die App einige Male ab. Der Schwierigkeitsgrad ist in der ersten Hälfte moderat, dann wird's heftiger, doch ‚Cut the Rope‘-Veteranen werden kaum ins Schwitzen kommen. Vielmehr werden sie sich ob der identischen Animationen ein paar neue Ideen wünschen, etwa eine ganze Monsterfamilie oder einen interaktiven Level-Editor. ...“
3 von 5 Sternen
„... Die ersten 20 der insgesamt 60 Levels sind extrem einfach, auch in der zweiten Spielwelt haben wir selten häufiger als zweimal einen Level gestartet. Binnen weniger Sekunden hat ein versierter Spieler die Aufgabe erfasst und weiß, wie er die Dominostäbchen am besten umwirft. Das Design ist schön schlicht, Gleiches gilt für den Soundtrack. ...“
3 von 5 Sternen
„... Das ist durchaus unterhaltsam, wobei neben der gleichförmigen Kampagne ein Zen-Modus fürs besonders lässige Klötzchentauschen vorhanden ist. Das Design wirkt klobig, was daran liegt, dass es sich bei der HD-Version wohl nur um eine aufgeblasene iPhone-App handelt. ... Die Hintergrundmusik klingt unaufdringlich, die Soundeffekte bescheiden. ...“
3 von 5 Sternen
„... Ziel ist es, alle bis auf einen Würfel zu beseitigen. Neben taktischer Planung ist dazu auch Glück nötig. ... Das mag an mangelnder Denkarbeit liegen, doch ebenso gut können wir der Steuerung die Schuld geben. Eigentlich sollte ein Tipper genügen, um einen Zug auszuführen. Doch mitunter müssen wir mehrmals tippen, was auch zu Fehlinterpretationen durch die App führen kann. ...“
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