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Kompakt und wissenswert: FotoHits stellt die zehn besten Tipps, Tricks, Hinweise und Fakten vor, die für noch mehr Können in der Fotografie sorgen.
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„‚Old Photo Pro‘ beschränkt sich auf vier Effekte, die einfach und schnell umzusetzen sind. Eigenen Bildern kann wahlweise ein ‚Sepia‘- oder ‚Cyanotypie‘-Filter zugewiesen werden. Dieser lässt sich verfeinern und bearbeiten und das Bild zusätzlich mit einer Vignettierung oder abgerundeten Ecken und Papierknicken ausstatten.“
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„Einfacher als ‚Retro Photo Camera‘ könnte eine Filterapp auf dem Smartphone kaum bedienbar sein. Ein zu bearbeitendes Bild wird mit der Kamera aufgenommen oder aus dem Kameraspeicher ausgewählt und automatisch an den Bearbeitungsmodus übergeben. Dieser erlaubt das Drehen des Fotos und mit nur einem weiteren Knopf das Durchschalten durch zufallsgenerierte Stile.“
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„Anders als der Name der App vermuten lässt, konzentriert sich ‚Magic Hour‘ nicht auf die Simulation von Lichtstimmungen zwischen Tag und Nacht. Stattdessen bietet sie eine reiche Auswahl an Retro-Filtereffekten und Simulationen analoger Filme. Wem die sehr gute Auswahl nicht reicht, kann sich weitere Vorgaben über einen integrierten Shop hinzukaufen.“
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„‚Cameringo‘ ist eine sehr komfortable Kamera-App, die unter anderem über zahlreiche attraktive Retro-Filter verfügt. Das Besondere an ihr ist, dass die Filter bereits während der Aufnahme in Echtzeit angewendet werden können. Selbst Belichtungsanpassungen, Kameraeinstellungen und Kompositionshilfen sind schon vor dem Auslösen einstellbar. Das Ergebnis kann man also jederzeit beeinflussen.“
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„In der kostenlosen Variante bietet ‚Vintage Cam‘ insgesamt 16 sehr gut ausgeführte Retro-Filter in einer ansehnlich gestalteten App-Oberfläche. In der kostenpflichtigen Variante werden auf eingeblendete Werbung verzichtet und vier weitere Filtereffekte spendiert. Die Handhabung ist schnell und unkompliziert. Je nach Vorgabe werden automatisch passende Rahmen hinzugefügt.“
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„Die sehr gute App ‚Photo Lab Retro‘ führt eine angemessene Zeit an kreativen Filtereffekten auf, die moderne und analoge Stile abdecken. Sie besitzen keine eigenen Bezeichnungen, werden jedoch in Kategorien wie ‚30er‘, ‚Hipster‘ oder ‚Lomo‘ einsortiert. Weitere Pakete sind käuflich zu erwerben. Leider beschneidet die App alle Bilder grundsätzlich auf ein quadratisches Format.“
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„‚Pic Lab‘ ist eine modern gestaltete Bearbeitungs-App mit vielen Möglichkeiten, die trotzdem nicht überladen wirkt. Auf Bilder können eigene Texte, Sticker, Texturen und Bildfehler wie Lichtlecks oder Kratzer angebracht werden. Auch eine größere Auswahl an Filtern steht bereit, die neben Retro-Effekten auch ungewöhnlichere Varianten umfasst. Eine grundsätzliche Bildbearbeitung ist ebenfalls möglich.“
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„Auf die Simulation von analogen Kameras hat sich ‚Retro Camera‘ in ganz besonderer Weise spezialisiert. Zu Beginn wählt man eines von sechs historischen Geräten aus, mit dem man anschließend Fotos schießen kann. Als besonderes Extra bietet die App Fakten und Hintergründe über das jeweils verwendete Gerät.“
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„Die App ‚Retrica‘ ist auf minimalistisches und elegantes Design ausgerichtet. Entsprechend sorgfältig sind die hochwertigen Filter ausgewählt. Sie lehnen sich an Stile der 1970er Jahre, der Modefotografie und analoge Filme an. Zusätzlich sind Vignetten, Rahmen und weiteres wählbar. Wie bei ‚Cameringo‘ werden die Effekte in Echtzeit auf das Vorschaubild übertragen, jedoch leidet dabei die Geschwindigkeit der App.“
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„Der Aufbau von ‚One Man with a Camera‘ ähnelt ‚Retro Camera‘: Der Benutzer wählt zu Beginn ein historisches Kameramodell, mit dem anschließend virtuell ein Foto gemacht wird. Im Nachhinein kann dem Bild ein Filter zugewiesen werden. Abhängig von der gewählten Kamera steht eine unterschiedliche Menge davon zur Verfügung.“
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