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Immer dabei. Stadtplan war gestern, heute hat man ein Handy-Navi. E-MEDIA hat sich acht Apps speziell für Fußgänger angesehen.
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen) – Testsieger
„... Gut, aber keineswegs selbstverständlich: Die Kartenansicht dreht sich mit dem Nutzer. Google Maps punktet vor allem mit seiner sehr guten Routenführung und der einfachen Bedienung. ... Der größte Haken an Google Maps: Es ist eigentlich ein Off-Board-System. Man braucht für die Nutzung einen Internetzugang. Das kann im Ausland schnell ins Geld gehen. ...“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Kapten ist die einzige App im Test, die auch Öffis in die Routenplanung einbezieht - und damit die für Fußgänger am häufigsten genutzte Option berücksichtigt. Kapten verwendet Karten von Teleatlas, im Test überzeugte das Navi durch eine kluge Routenplanung. Als reine Fußgängernavi ist Kapten allerdings nicht gerade günstig, aber zumindest probieren kann man es ja mal.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
Komoot ist eine Webcommunity, die sich auf Touren spezialisiert. Anmeldung ist Pflicht. Wenn das erledigt ist, stellt das Programm individuelle Tourenprogramme zusammen - auch in der City. Die Bedienung ist einfach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Nokia nutzt ein On-Board-System, weswegen es auch im Ausland kostengünstig eingesetzt werden kann. Lediglich bei der Satellitenpeilung durch A-GPS können Kosten anfallen. ... Die Benutzung von Nokia Maps ist einfach und übersichtlich - die Kartendarstellung hat uns sehr gut gefallen. Leider gibt es noch nicht für alle Städte spezielle Fußgängerkarten, die auch die Abkürzungen kennen. Die Leistung von Nokia Maps hängt also stark vom Einsatzort ab.“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Navigation und Kartendarstellung wirken flott. ... In der Praxis zeigt sich die Kartendarstellung bisweilen ein wenig unübersichtlich, und auch die Routenführung ist nicht immer ganz optimal ... Und natürlich nerven die Schaltflächen ohne Funktion: Wer darauf tippt, hat immer wieder mit einem Frusterlebnis zu kämpfen. Aber das ist von Falk ja auch so gewollt.“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Navfree ist werbefinanziert, weswegen alle Karten gratis angeboten werden. Und weil diese Karten lokal gespeichert werden, ist kostenloses Navigieren rund um die Welt möglich. Allerdings gibt es einen Haken: Zur Zieleingabe braucht Navfree dann doch eine Internetverbindung ... Bei der Fußgängernavigation zeigt sich das Kartenpaket nicht immer souverän. ...“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Der große Vorteil von OpenStreetMap: Die Macher haben nicht nur den Autoverkehr im Visier, sondern vor allem auch Fahrradfahrer und Fußgänger, was man an der Güte des Materials merkt. Allerdings ist auch Skobbler nicht ganz frei von Fehlern - hin und wieder gäbe es deutlich günstigere Routen als die vorgeschlagenen. ...“
„nicht genügend“ (1 von 5 Sternen)
„... Auf unserem iPhone 4S ließ sich die App ... kaum vernünftig testen. Sie crashte ein ums andere Mal. Nicht wirklich gefallen hat uns auch das Outfit. Zur Eingabe der Wegpunkte gibt es nur ein Eingabefeld, dem Start, Ziel und Zwischenpunkte zugeordnet werden können. Was gerade aktiv ist, ist aber kaum erkennbar. Auch die Karte selber mit den vor dem Hintergrund kaum lesbaren Buttons verwirrt.“
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